Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,4.
Am 22. November 1800 teilt Fichte Mehmel mit: „Ihr leztes Schreiben, mein verehrter Freund, nebst den Beilagen war bei mir angekommen, indem der nicht zurükzubekommende, und nun völlig sich aufhebende Brief von mir [Johann Gottlieb Fichte an Gottlieb Ernst August Mehmel am 15. November 1800] auf die Post abgegeben wurde. Ich danke Ihnen für das übersendete“. Fichte schreibt ferner: „Daß Reinhold sein Seelenheil schon wirklich in der Apodiktik sucht, haben Sie richtig getroffen.“ Mehmel scheint in dem hier fehlenden Brief auch Fichte um eine Rezension von Bouterweks „Anfangsgründen der speculativen Philosophie“ (Göttingen 1800) gebeten zu haben. Außerdem wies er Fichte auf einige bemerkenswerte Rezensionen in der neuesten Nummer der „Litteratur-Zeitung“ hin.
Am 22. November 1800 teilt Fichte Mehmel mit: „Ihr leztes Schreiben, mein verehrter Freund, nebst den Beilagen war bei mir angekommen, indem der nicht zurükzubekommende, und nun völlig sich aufhebende Brief von mir [Johann Gottlieb Fichte an Gottlieb Ernst August Mehmel am 15. November 1800] auf die Post abgegeben wurde. Ich danke Ihnen für das übersendete“. Fichte schreibt ferner: „Daß Reinhold sein Seelenheil schon wirklich in der Apodiktik sucht, haben Sie richtig getroffen.“ Mehmel scheint in dem hier fehlenden Brief auch Fichte um eine Rezension von Bouterweks „Anfangsgründen der speculativen Philosophie“ (Göttingen 1800) gebeten zu haben. Außerdem wies er Fichte auf einige bemerkenswerte Rezensionen in der neuesten Nummer der „Litteratur-Zeitung“ hin.