Vgl. Friedrich von Schlegel, Dorothea von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 06. August 1800:
„[FS:] Doroth[ea] ist ihrer Gesundheit wegen auf einige Tage hieher gereißt; daher das Datum meines Briefs, aber auch die Kürze desselben. Große Freude habe ich über Deinen letzten gehabt und über manche Nachrichten darin. Unaussprechlich hat mich die Inschrift gerührt. – […] [DS:] Sie schreiben uns so viel herrliche Sachen, wir könnens aber nicht erwiedern, es ist und bleibt immer alles wie es war. Ein Berlinsches Kind findet es höchst undankbar wenn jemand an der Gegend um Jena noch nicht genug hat. Bleiben Sie uns gewogen.“
„[FS:] Doroth[ea] ist ihrer Gesundheit wegen auf einige Tage hieher gereißt; daher das Datum meines Briefs, aber auch die Kürze desselben. Große Freude habe ich über Deinen letzten gehabt und über manche Nachrichten darin. Unaussprechlich hat mich die Inschrift gerührt. – […] [DS:] Sie schreiben uns so viel herrliche Sachen, wir könnens aber nicht erwiedern, es ist und bleibt immer alles wie es war. Ein Berlinsches Kind findet es höchst undankbar wenn jemand an der Gegend um Jena noch nicht genug hat. Bleiben Sie uns gewogen.“