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Dorothea von Schlegel to Friedrich Schleiermacher

Jena den 14ten Februar 1800
Ich bitte Sie lieber Schleyermacher, wenn Sie einmal un beau matin, recht viel bittres Teufelszeug eingenommen haben, und Ihnen sonst noch diabolisch zu Muthe ist, so lassen Sie die Frau Langen hohlen, und trösten Sie sie, so wie Ihr Gemüth und Ihre Stimmung es Ihnen eingeben. Die Frau ist nicht gescheut! – Sagen Sie ihr, sie sollte ihr Geld Ostern wiederhaben, ich mag wider kommen oder nicht, der 5 r[th] provision wird sie aber alsdenn verlustig. Sagen Sie ihr auch noch, daß ich eben eh Ihr Brief ankam schon im Begriff war es ihr sagen zu lassen daß sie es Ostern wieder nehmen müsste und daß ich sehr verdrüßlich auf sie bin weil sie sich so ungebehrdig anstellt, und fremden Leuten davon erzählt, – namentlich der Bernhardi!. Was will sie von mir? ich habe ihr ja nichts versprochen was ich nicht halte, und ich dachte gar nichts anders, als sie zu mir zu nehmen, so bald ich zurück komme, wie kann sie aber verlangen daß ich schon zurük seyn soll? und überhaupt welches Recht hat sie mich geniren zu wollen? ich bitte Sie setzen Sie ihr den Kopf zurecht. Das mit dem Manne ist Windbeuteley ich nahm es gar nicht ohne seine Einwilligung, kurz sie soll es Ostern wieder haben. Es wird mich freylich in neuer Verlegenheit setzen – aber es muß geschehen! Sehen Sie der Florentin ist an Unger für das RomanenJournal verkauft, ich bekomme 2 L[ouis]d’or für den Bogen, Meisters Format. Der erste Theil ist beynah fertig, und wird über ein Alphabet stark, wahrscheinlich 25 Bogen. Davon hatte ich 100 r[th] bestimmt der Levin zu bezahlen, 50 r[th] für Sie, und das übrige brauche ich bis zum Juni, eher bekomme ich keine Pension. nun muß ich aber die Langen auch gleich bezahlen, das macht einen gewaltigen Strich durch die Rechnung! – mein M[a]n[u]sc[ri]pt ist jezt beym Abschreiber, weil ich meine Han[d]schrift nicht produziren soll, das kostet mich auch unnöthiges Geld, und verdrießt mich, daß ich es nicht selber thun kann. Die andre Woche geht die grösste Hälfte nach der Druckerey, und wird auch gleich gedruckt. Im Sommer gedenk ich den zweyten Theil zu geben. – Hören Sie lieber Schleyermacher, fragen Sie doch die Langen klug aus, wo die Wohnung ist, die sie für mich gefunden hatte, vielleicht ist sie wirklich gut für mich; wenn meine Meubles nicht verkauft werden, so thue ich ja besser eine ordentliche Wohnung zu nehmen! – Ich komme im Sommer wieder, ob aber vor oder nach Johanni kann ich noch nicht bestimmen. Wilhelm hat das Haus noch bis Michaeli, und er wünscht mich den größten Theil des Sommers noch hier zu sehen, da es Friedrich auch wünscht, so kann ich nicht gut etwas dagegen haben, doch habe ich mein Wort nicht bestimmt gegeben, ich kann also zurück wenn es mir beliebt. Den Vortheil daß ich in der Meße wieder umsonst nach Berlin kommen kann muß ich auch nicht rechnen; denn wenn ich die Reise von Leipzig hieher rechne, samt Friedrichs besondere Reise, und noch besonders an Fracht für meinen Koffer, so wird es nicht viel weniger ausmachen; doch wie gesagt, ich bestimme nichts, vielleicht komme ich doch schon nach der Oster Messe. Caroline gedenkt mit Charlotten nach Dresden zurück zu reisen, die künftigen Monat her kömt, und den Sommer in Dresden zu seyn. Ich möchte es auch gerne, aber ich werde von vielen Seiten davon abgehalten. Ich komme vielleicht ein andermal hin. Eine Hauptursache ist warum ich jezt nicht kann: dass zwischen Caroline und Friedrich sich eine gewissen Antipathie entspinnt – – Sie kennen das an Friedrich! es ist das Ungeheuer das ihn mitten aus den Blumen der Freundschaft entgegen fährt – nur daß es dieses mahl nicht der gewöhnliche Frosch der öffentlichen Meynung ist; wir könnten es vielleicht schicklich, eine hurtige Spinne mit künstlichen Geweben nennen, der er ausweichen möchte. – Da Tieck bestimmt bis zu Johanni hier bleibt, so will auch Wilhelm nicht eher fort, dann will er eine Reise nach Göttingen und Hannover machen, und zu Michaeli nach Berlin kommen, und den Winter dort bleiben; Caroline kömt nicht mit, sie bleibt in Dresden bis auf weiteres. Warum, und wie so Caroline nicht mit Wilhelm reist, ist zu weitläuftig zu schreiben, dieses mündlich! Ich werde also aller Wahrscheinlichkeit nach hier bleiben bis Wilhelm fort geht, um die beyden Männer hier nicht hülflos, ohne Frau zu lassen. Länger als bis dahin möchte ich aber nicht gern bleiben, obgleich Wilhelm mir zuredet, ich sollte mit Friedrich ganz bis Michaeli hier bleiben, wenn er auch zu Johanni fort geht. – Was meynen Sie dazu? was soll ich hier allein mit Friedrich in dem grossen Hause? zwar Friedrich würde es gern sehen, aber ich weis nicht, ich könnte mich nicht leicht entschließen. Komm ich nun zu Johanni so kann ich allenfalls bis Michaeli in einer chambre garnie wohnen, nun fragt es sich aber, (stecken Sie und die Herz Ihre weisen Häupter zusammen, und rathen Sie mir:) soll ich zu Michaeli eine ordentliche Wohnung nehmen, oder Chambre garnie bleiben? ich bin sehr in Zweifel wie? und wo? – Meiner eigenen Neigung nach wünscht ich irgend ein stilles Hinterhäuschen zu bewohnen, wo ich einen weiten Himmel vor mir sehe, nicht weit von irgend einem Thor, kann es ein Garten Haus seyn, und der Garten zu meinem uneingeschränkten Gebrauch, so glaube ich es nicht theuer genug bezahlen zu können, und auf diesen Fall, könnte ich mich so gar entschließen den folgenden Sommer in Berlin zu bleiben; welches ich aber in einer finstern schlechten Gegend, ohne Garten nicht gut ausführen könnte, Sie wissen wie mir das Luftschöpfen unter den Linden verhasst ist, und was bliebe mir anderes wenn ich keinen Garten habe? nun muß ich aber bedenken, daß es nicht gar zu weit von der Hartungschen Schule seyn darf, und daß Wilhelm den Winter gern in der Nähe des Theaters wohnen möchte folglich Friedrich nicht gern weit von Wilhelm, und ich nicht gern weit von Friedrich. – Es bleibt mir also wohl nicht leicht etwas übrig, als Chambre garnie die man jede 4 Wochen verlassen kann, (nemlich den Winter über) in der Gegend des Gensd’armes Markts, oder Schleusenbrücke – sind diese aber nicht exorbitant theuer? und was soll ich mit meinen Meublen anfangen? Die Bernhardi will mein Büreau und mein Sopha so nicht länger als bis Ostern behalten. Den Sopha denk ich nimmt wohl Fichte, aber was wird aus meinem braven bureau? dieses möchte ich gern erhalten. – Ich stehe wie über einen verwickelten Schachspiel – rathen Sie mir doch zu einen entscheidenden Zug, lassen Sie sich von der Herz dabey helfen, und Gott helf Euch beiden.
Warum hat mir die Herz nicht die gelbe Rosenguirlande geschickt um die ich sie in einem besondern Zettel bat? ich bitte dich liebe Jette schicke sie mir, Du sollst durch Fichten das Geld dafür haben, lege es nur aus. Es ist für Caroline, und sie hält es wohl gar für eine Ungefälligkeit von mir. Ich bitte Sie lieber S. wenn die Herz etwa nicht Zeit dazu findet, so tragen Sie es der Levi auf. Es soll eine Guirlande von kleinen gelben Rosen, und grünen Blättern seyn, die Blumen Leute können es in eine hölzerne Schachtel einpacken, und auf die Post her schicken.
Caroline hat so viel Gefälligkeiten für mich, daß ich mein mögliches thun muß, ihr wieder zu dienen. – Ich hoffe meinen kleinen Auftrag zu Jonas seinen Geburtstag wird sie doch nicht höchst grausamer Weise abgelehnt haben, es würde mich sehr schmerzen, wenn ich ihn nichts zu seinen Geburtstag schenken könnte! einliegenden Brief, wird sie so gut seyn, und ihm dabey zustellen; den Zettel aber schicken Sie ihn gleich lieber S. damit er nicht zu lange ohne Nachricht von mir bleibt. –
Und nun lieber Freund, sind Sie der unendlichen Aufträge noch nicht müde? Sagen Sie ja! denn ich bin ihrer herzlich überdrüssig und doch ist in diesem Fall, geben, leichter als nehmen. – Lassen Sie uns von hübschern Dingen sprechen.
Wie sehr mich Ihr Vorsatz mit der Ueber Lucinde freut, kann ich Ihnen nicht sagen; aber ich muß Ihnen gestehen daß ich es erwartete von Ihnen – möchte es doch kein Verhältniß geben daß Sie abhält, Ihren Namen, zu Ihrer aufrichtigen Meynung zu geben! – Friedrich steht mit Bohn in Unterhandlung wegen der Briefe; er hat ihn sehr artig geantwortet, stößt sich aber gewaltig an die Anonymität. Friedrich will ihn nun wieder schreiben, – doch hoffentlich wird er Ihnen eigenhändig über die Sache schreiben. Fichte wird künftigen Monat reisen; wir sehen ihn wenig hier, er ist, wenn die zweyte Hälfte mit ihm vereinigt ist, weder so lustig, noch so gesellig, als wenn er einseitig lebt. Ich werde, wenn der erste Theil des Florentin abgethan ist, welches in drey bis vier Wochen der Fall seyn wird, den Faublas wieder vornehmen, Wilhelm wird ihn in der Ostermesse in Leipzig verkaufen, ich will das nicht umsonst gemacht haben. Habe ich Zeit so lese ich viel Italiänische Dichter und gedenke mit Ernst am Spanischen. Ich lerne viel zu, so viel meine wankende Gesundheit erlaubt, bildet einigermassen das Talent sich in mir aus, Philipp wird gut und ziemlich verständig, von Jonas höre ich viel Gutes, so viel die fatale Geld Noth mir erlaubt leb ich ohne Sorgen; dünkt Ihnen Alles das, bey den mäßigen Fordrungen die ich an das Glück zu machen habe, noch nicht genug, so rechnen Sie dazu, daß ich von einem geliebten Freunde dauernd mit [der] zärtlichsten Liebe geliebt werde, trotz allen gefährlichen Nachbarschaften, und Umgebungen; daß ich mit allen in Frieden lebe, während alle sich zanken; daß wer auch gegen niemand Schonung und Achtung hat, sie mir doch nicht versagt, und wer niemand ungehudelt lässt, mich doch ungehudelt lassen muß. So weit habe ich es mit der Hülfe Gottes gebracht, obgleich Friedrich mir sehr oft einen Vorwurf aus meiner Unverständigkeit wie er es nennt, macht – im gewöhnlichen Sinn quält mich dieser Vorwurf nicht, denn ich komme weiter als die übrigen, was will ich mehr? aber mich quält der Sinn den er damit verbinden muß, und den ich nicht errathe. Können Sie mich etwa auf die rechte Spur bringen was er damit meynt? – Doch dem sey wie ihm wolle, ich fühle mich so reich an vielen Gaben, und Geschenken, daß ich wohl Unrecht hätte, und sündlich thäte, wenn ich meine Geldarmuth mich zu sehr drücken ließe. Wolle mich nur das Glück so weit begünstigen, das ich noch einige Jahre lang meinen Freund unterstützen könnte, so wäre ich gewiß geborgen! Es ist gewiß und hier kann man das eher wahrnehmen als in Berlin, das er in einigen Jahren große Schritte thun muß. Er arbeitet auch jezt redlich und unermüdlich, aber wie kann man von einen Künstler verlangen daß er mit jeder Messe ein Kunstwerk liefere damit er zu leben habe? Mehr verfertigen kann er nicht, es dürfen aber nur einige Umstände zusammentreffen, so bekömt er mehr bezahlt, und das müßen das dürfen wir hoffen, treiben aber, und den Künstler zum Handwerker herunter drängen, das kann ich nicht, und es gelingt auch nicht. Was ich thun kann liegt in diesen Gränzen: ihm Ruhe schaffen, und selbst in Dehmuth als Handwerkerin Brod schaffen, bis er es kann. Und dazu bin ich redlich entschlossen. – – –
Was sagen Sie zu der kleinen Armee von Recensionen die bey dieser Gelegenheit von Wilhelms ans Tages Licht kommen? Das giebt wieder einen niedlichen Lärm! Es kömt mir vor, als wenn man einen Zu Gericht führt, der nun gesteht, daß er schon unzählige Mord und Unthaten verübt hatt, bey denen er glücklich entwischte. Da kömt denn mancher ganz unschuldig zu seinem Gute, das ihn vorlängst geraubt ward! –
Was ich Ihnen einmal von der Republik der Despoten schrieb, darin habe ich doch Recht, Ich will Ihnen die Eitelkeit gern zugeben, aber dafür müssen Sie mir die Despotie lassen. – Wohnen Sie noch vor dem Oranien Thor? wann wird denn Ihr neuer Pallast fertig? – Was will die fatale Colik? Wird Ihnen Herz nicht diesen Aerger wenigstens aus dem Leibe jagen, da er Ihnen so manchen hinein jagt? – Wenn Sie den Rath einer ehrwürdigen Matrone folgen wollten, so sollten Sie einen wollnen Gürtel um den bloßen Leib tragen; Sie würden gewiß in kurzer Zeit die wohlthätige Wirkung davon spüren. Die Herz kann Ihnen einen von spanischer Wolle und mit dicken hölzernen Stecken striken lassen, nemlich ein doppeltes Stück Zeug davon, und so lang daß Sie es vorne wieder herumnehmen und zubinden können; es ist weicher, und angenehmer zu tragen, als Flanell; ich weiß es aus Erfahrung. – Mit meiner Gesundheit steht es so, so, lala! ich krüppele mich so durch, mit aufmerksamer Diät, und meiner täglichen Portion China und Valeriana; auf diese Weise halte ich mir wenigstens ernsthafte Anfälle ab; jedoch fühle ich mich täglich schwächer werden, und ich bin nun gewiß daß ich den Status von Gesundheit von meinem Vater geerbt habe, ich leide an denselben Schwächen. Ich hatte mir vorgenommen, mir das Frühjahr in der schönen Gegend hier zu Nutze zu machen, und den Pyrmonter Brunnen zu trinken, daran darf ich aber nunmehr, da ich der Langen das Geld wieder geben muß, auf keine Weise denken. – Ich habe den Gedanken gehabt, um mich aus dieser momentanen Verlegenheit zu ziehen, und nur eine Art von Ausweg zu sehen, ob Sie nicht bey Veit wieder Ihren wohlbefestigten Credit könnten geltend machen. Er giebt Ihnen gern Geld, und wenn Sie nicht von besonderen Dingen davon abgehalten werden, so hat es gar keine Schwierigkeit. Nemlich Sie sollten 150 r[th] auf ein Jahr von ihm nehmen, 100 geben Sie alsdann gleich der Langen noch vor Ostern, und 50 r[th] behalten Sie für sich. Wollten Sie dies wohl thun? – Sie fordern sie Ostern übers Jahr von mir. ich stelle Ihnen auch eine Handschrift als empfangen dafür aus. Lebe ich, so bin ich gar nicht in Sorgen sie Ihnen zu bezahlen, da mein zweyter Theil vom F[lorentin] alsdann fertig seyn wird, sterbe ich aber, so wird man sich nicht weigern diese Summe für mich zu bezahlen, obgleich die 2000 r[th] die ich zurück lasse den Kindern zugehören; Sie sind also sehr sicher. Ich gestehe Ihnen offenherzig mir wäre ein rechter Stein vom Herzen, wenn ich keinem schlechten Menschen mehr, etwas schuldig zu seyn brauchte! – O mein Freund! ich bin beschämt daß ich Ihnen so viel für mich zu thun, und zu denken gebe, wodurch werde ich Sie belohnen können? Wann werde ich Ihnen eine recht reine Freude mit meinen Briefen machen können? ohne Aufträge, Besorgungen; und Besorgnißen? – Was werden Sie zu diesen ungeheuer grossen schwazhaften Briefe sagen? – Ich konnte heute, mit diesen Sorgen der wirklichen Welt, für keinen Preis, das lose und übermüthige Wesen im Roman treiben, ich entschloß mich also, um nicht im dummen Trübsinn zu verfallen, Ihnen recht vieles zu schreiben, und was man nennt mit Ihnen plaudern. Ich sitze dabey auf Ihren gelben Sopha die Füsse bequem hinauf gelegt, Sie sitzen neben mir, und treiben Scherz und Hohn mit meinen Sorgen, und meinem betrübten Gesicht! Friedrich sieht über Uns hin, und denkt an das was wir sagen, aber mit einem so tiefen Ausdruck das man schwören möchte, er denkt an die neue Mythologie. Apropos wie gefällt Ihnen diese? – Jezt brütet er den zweyten Theil der Lucinde witzig aus. Zelter hat mir einen so schönen, naiven, witzigen, erfreulichen, und freundschaftlichen Brief geschrieben, daß er mich recht in die Seele erfreut. – Ist Brinkmann schon in Berlin? Sie schrieben er kömt, chemin faisant – wo in aller Welt, kann man hin wollen, wenn man von Paris chemin faisant nach Berlin kömt? – Denken Sie sich nur, ich bin ordentlich begierig ihn einmal wieder zu sehen. Mit den Fehlern der Menschen geht es mir, wie mit allen Dingen, sie erscheinen in der Entfernung kleiner; die Eigenschaften aber erscheinen wie Himmelskörper in der Entfernung, durch den Glanz der Sonne als leuchtende Sterne. – Haben Jette und Alexander meine Seele aus ihren Rath gestoßen?
Adieu mein Freund, bleiben Sie mir gewogen.
Dorothea
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Metadata Concerning Header
  • Date: Freitag, 14. Februar 1800
  • Sender: Dorothea von Schlegel ·
  • Recipient: Friedrich Schleiermacher ·
  • Place of Dispatch: Jena · ·
  • Place of Destination: Berlin · ·
Printed Text
  • Bibliography: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 25. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Höhepunkt und Zerfall der romantischen Schule (1799 ‒ 1802). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Hermann Patsch. Paderborn 2009, S. 60‒65.
Language
  • German

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