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Dorothea von Schlegel to Friedrich Schleiermacher

den 15 May 1800
Morgen ist erst Posttag, aber ich schreibe heute weil ich nicht zum Arbeiten aufgelegt bin. Der erste Theil des Florentin ist beendigt, und ich schreibe jezt tapfer ab. Friedrich ist mit Bohn so gut wie richtig über den Florentin geworden. Ich werde nichts verlieren, daß ihn Unger nicht genommen hat. Wahrscheinlich kömt er nun nicht vor Ostern 1801, und dann ganz in allen seinen drey Bänden; ist das, so schicke ich Ihnen wo möglich das M[a]n[u]sc[ri]pt vorher, damit Sie mir einiges am Rande dabey schreiben das ihn nuzt und frommt. Bohn hat sich ganz von freyen Stücken erboten, mir zu Michaeli gleich 200 r[th] zu geben, und hatt auch übrigens die galantesten Bedingungen in Ansehung des Formats, und Drucks gemacht, ich werde etwas darauf halten daß man sich diesen Mann erhält, und gut behandelt, denn er beträgt sich ordentlich freundschaftlich gegen uns. Es ist mir auch darum recht lieb daß der die L[ucinden]Briefe bekommen hat, denn sie sind ein ganz allerliebstes Produkt, und doch gewiß Vorbild, und Ahndung Ihres künftigen Romans. Ihre Unzufriedenheiten zwischen Schreiben und Drucken sind ja schon eine ganz bekannte Erscheinung, erlauben Sie mir also, daß ich darauf nicht besondere Rücksicht nehme. Die lezten Briefe habe ich noch nicht gelesen, ich war nicht zu Hause als sie kamen, und F[riedrich] hat sie gleich zur Druckerey geschickt, ich muß mich also in Geduld fassen. Ich erwarte jeden Augenblick daß der Bogen E zur Correktur komme. Das Format ist gut, aber die Lettern etwas zu klein; Friedrich konnte es aber nicht gut anders einrichten. Die Monologen studire ich jezt in heitern Stunden, sie werden mir aber ein wenig schwer; Friedrich begreift nicht worin es liegen mag, wissen Sie es etwa? – Sie denken sich doch auch gleich Ihren Roman in Briefen? So und nicht anders kann er werden[.] In Briefen gelingt es Ihnen so vorzüglich gut, die Charaktere zu schildern, Kurz Ihre Briefe sind mir sehr werth.
Karoline ist fort, und wir, da W[ilhelm] in Leipzig ist, die unumschränkten Herrn. Verlangen Sie aber nicht viel detail dieser Geschichte von mir, sie ist zu verwickelt, wer nicht dabey war der weis es nicht, und kann es nicht wissen. – Was mein hartes Urtheil über Carolinens Geist betrifft, darin mögen Sie sehr Recht haben; Friedrich meynt es auch. Ich habe im Ganzen geirrt; der Geist war für mich das höchste, nicht der Verstand, den habe ich zusehr mit der Klugheit verwechselt. Mein eignes anfängliches Urtheil darf aber nicht gegen mich auftreten; ich war von zu vielen frohen Empfindungen damals überrascht, als daß ich dem Mißtrauen das mich gleich in der ersten Zeit, (grade über ihren Geist) beschlich, hätte Raum geben sollen[,] was mir nicht einleuchten wollte, hielt ich für meine eigne Schwerfälligkeit, und Unverstand; und da ich zugleich mich ihr, für ihre Aufnahme verbunden fühlte, so betäubte ich mich selbst gegen jede mißfällige Bemerkung. Durch die Krankheit ist sie aber keinesweges niedergedrückt sondern, sie ist vielmehr an allen Ecken schärfer herausgetreten, dadurch daß die abrundende Grazie sie verließ. Ihr Urtheil sey es Menschen, oder Kunstwerk, ist immer von ihren kleinlichen Absichten geleitet, so trau ich auch ihrem Sinn für Poesie nicht viel zu, sie hat oft gar weidlich darüber deraisonnirt, und daß im schärfsten schneidensten Tone. Den Geist ihres KunstUrtheils finden Sie getroffen in der Signora Zarticosa. Von Friedrich Sachen versteht sie nichts, von Friedrich selbst gar nichts. Hat sie auch Witz und Geist, und Leben, so ist keine Fülle kein Reichthum da, es strömt ihr das Herz nicht davon über. Es ist mit kluger karger Wirtschaftlichkeit fest verwahrt und an einen kühlen Ort gelegt, wo es zu seiner Zeit zu Koketten Absichten verbraucht wird. Sie hört auf gefällig zu seyn, da wo ihr nichts daran liegt zu gefallen. So ist ihr Charakter Kokett und Tief, während ihr Geist prüde und Oberflächlich ist – Daß sie bey all ihrem Leben nicht einmal so viel Tackt gelernt hatte, einzusehen: daß W[ilhelm] kein bequemer Ehemann, und Schelling nicht durch die Liebe, (wenigstens durch keine glückliche) gebildet werden kann, ist vollends einer Frau wie sie eine repräsentirt, ganz unwürdig. Sie führt freylich mit großer Geschicklichkeit zum Ziel! sollte man denken, aber keinesweges; sondern sie geht unvermerkt vom Wege ab, den sie anfänglich im Sinne hatte und sieht sich dann urplötzlich mit ihren Zöglingen am Abgrund; Sie wird mit Schelling gewiß nicht länger glücklich seyn als sie es mit W[ilhelm] war; denn sie hat ihn mit vieler Kunst für sich gewonnen; er hatte eine entschiedene Abneigung gegen sie, so wie gegen alle geistreiche bedeutende Frauen, wie kann sie also glauben daß eine so zur Rohheit prädestinirte Natur ihr zu Liebe (denn sie kannte seinen Abscheu gegen die gebildeten Frauen) eine andre Natur annehmen wird? Wie kann sie NeulingsLeidenschaftlichkeit für Liebe nehmen, und sich ihr a tête perdu überlassen? Sie durfte das nicht thun.
Wilhelm liebt sie wirklich noch, und wird sie wohl lieben bis eine andre es auch ihren Absichten wird gefüge finden ihn zu fesseln. Denn geliebt hatt ihn Car[oline] nie! auch nicht als sie ihn heyrathete, und er weiß es, und läßt sich doch gern von ihr cajoliren, und regieren, und kann sich doch nicht enthalten sie öffentlich zu despotisiren während sie es ins Geheim thut, so sehr hat er sich das Ehemannswesen vertieft. Weder er, noch sie haben sich würdig bey ihrer Geschichte genommen. Ihr Hass auf den Friedrich kömt eigentlich daher, weil sie glaubt er wäre Schuld daß Wilhelm gegen Schelling sey und darin hat sie ganz Recht, er ist auch Schuld, denn ich bin mit ihr darüber einig[,] hätte W[ilhelm] sich nicht vor Fried[rich] geschämt, so wäre zwischen den dreyen alles recht friedlich und aufgeklärt zu gegangen, Car[oline] hätte heute einem, morgen dem andern zugehört, und irgend ein hübsches Stubenmädchen, oder wohl gar Auguste selbst, hätte die Ehe en quatre vollständig gemacht. – Aber Friedrich der Anfangs als Car[oline] dem W[ilhelm] erklärte was vorgegangen sey, meynte, als würde auch alles andre sich so würdig verhalten, war äußerst gegen ein Verhältniß, was mit schwerfälligen Beinen auf ein leichtes Gewebe das für französischen Gliedmaßen nur, nicht zu zerbrechlich ist, hinein tappte, er fand Carolinens Weise, zwey Männer gegen ihre Absicht (denn sie zankten sich auf die unangenehmste Weise fast jeden Tag) zusammenzuhalten, und drang auf eine gänzliche Scheidung von einen der beyden. W[ilhelm] nahm sich, um sich nicht lumpen zu lassen etwas fester, als sie gewohnt war, und daher war sie freylich äußerst unzufrieden mit F[riedrich] daß er es sich einfallen ließ seinen Bruder mit seiner Energie anzustecken, sie sah nichts in seinem edlen Wesen, als das Bestreben sie bey W[ilhelm] zu verdrängen, sie sah es nicht ein, wie würdig er sie nahm und behandelte. Er dachte freylich daran, Caroline würde sich gern losmachen, und für sich, von ihren Arbeiten leben, aber Sie war weit von diesen Gedanken entfernt, sie hält es für triumphirender wenn zwei Männer für sie arbeiten, wie nimmt sich das arme Pförtchen Würdig gegen den Ehrenbogen Triumph aus? – Mich hatte sie auch durch ein unliebenswürdiges Betragen auf einige Tage aus ihrem Zimmer entfernt, (Friedrich war in vielen Wochen nicht zu ihr gekommen) und diese Zeit hat sie benuzt W[ilhelm] wieder ganz für sich einzunehmen, und mit Schelling zu versöhnen, so daß er nun gar nicht mehr zu detrompiren ist, er giebt sich ganz hin, aus Schwäche, Gewohnheit oder Gott weis welcher negativen Eigenschaft. Das die ganze Welt darum weiß, und ihn lächerlich findet, fällt ihm nicht ein, und läßt man etwas davon merken, so sagt er gleich: nun das müssen sie auch wissen, wenn sie alles wissen, das es für mich kein Geheimniß war, also fällt kein ridicule auf mich, risquirt man es, ihn die Wahrheit zu sagen, so bringt er es in demselben Moment Carolinen vor, der es dann nicht schwer wird, es im gehäßigsten Licht gegen uns zu drehen. So mußte zwey Tage vorher eh sie abreißte, Schelling zu Fuße weggehen, als ob seine Reise mit der ihrigen nicht zusammenhinge, und doch wußten wir nicht allein, sondern es war allgemein bekannt, daß Schelling in Rudolstadt 6 Meilen von hier auf sie wartet, wo Wilhelm sie dann hinbegleitete und sie ihm auslieferte, sie ist mit ihm nach Bamberg gereiset, wo sie bis zur Badezeit bleiben will. W[ilhelm] leidet es nicht einmal daß einer von uns lächelt, wenn er mit dem ernsthaftesten imponirendstem Gesicht, vor uns behauptet, und davon erzählt: „seine Frau wäre in Schellings Begleitung zu Röschlaub gereißt, um den zu consultiren“! – Lassen Sie mich nun aufhören, es ist gutmüthig daß ich angefangen habe Ihnen einige Data zu geben, aber es ist auch ein eben so thörichtes als unnüzes Unternehmen; Es läßt sich so grade weg nicht beschreiben. Die ganze Welt alles was seitdem auch in der Litteratur polemisches erschienen ist, gehört dazu, ist Folge oder Ursach, kurz wenn ich mich nicht einmal hinsetze, und es in einer ordentlich motivirten Erzählung bringe so verstehen Sie es doch nicht, und werden nicht klug daraus. Wieviel an der Krankheit real, oder Ideal war, läßt sich nicht bestimmen. So viel ist gewiß daß sie zulezt durch die entsetzlichen Mittel die in sie hineingeschüttet worden, wohl in einen übeln Zustand mußte gebracht seyn. Abscheulich wäre es mir aber zu denken, und darum mir ganz unmöglich, daß sie, die für Natur und Gegend immer den höchsten Enthusiasmus im Munde führte, daß sie capabel gewesen wäre den ganzen göttlichen Frühling verdrüßlich und unter allerley abscheulichen Gerüchen und Verrichtungen, im eingeschloßnen Zimmer, im Bette zu bleiben, bloß um mit einer Maske abgehen zu können. Denn wer hätte sie denn gehalten, wenn sie ganz von selbst und aus freyen Willen gegangen wäre? Wäre es möglich, daß sie noch obendrein Wilhelms Mitleiden hätte vor der Welt zum Motiv ihrer Reise machen können? Das wäre doch mehr als ich mir jemals von Schmutz denken könnte!
Auguste ist eine sehr liebenswürdige Natur, hängt mit innigster Liebe an ihre Mutter und das ist ihr Unglück, denn sie verläßt sich im Denken für sich selbst ganz auf diese; Sie ist auch schon ganz ruinirt, denkt nichts als ihre äußere Erscheinung, glaubt sich von jederman bemerkt, liebt wie die Mutter, die äußere Erscheinung der Energie, denkt ewig am Heyrathen und am Unglück eine alte Jungfer zu werden, kann doch kein ordentliches Verständniß zu Stande bringen, weil sie zu viel wahren jungfräulichen Stolz hat, und weil sie nur die liebt, die ihre Mutter liebt, weil diese aber geschickter ist, so hat sie die Männer bald für sich, und wenn die Kleine das erst merkt, so zieht sie sich wieder in ihrer Schale zurück; denn sie will (wie sie mir einmal ganz naiv gesagt hat) ganz allein geliebt seyn, und daß man auch einmal bloß um ihrentwillen ins Haus komme. Die Mutter hat ihr erst vorgemacht Schelling sollte sie heyrathen, da sie aber hernach das wahre Verhältniß inne wurde, hat sie sich zurückgezogen, obgleich Schelling auf Ordre, ihr die cour machen mußte. Nun hat die Mutter sie wieder auf Röschlaub aufmerksam gemacht, und auf eine recht gemeine Art davon gesprochen: welche gute Partie es für sie wäre, wenn er sie heyrathete! So wird das Mädchen angelernt keinen Menschen, und keine Begebenheit unbefangen anzusehen. Sie ist wohl zufrieden daß die Mutter mit Schelling ist, denn sie kann Wilhelm nicht leiden, obgleich sie ihn nach der Mutter ihr Beyspiel schmeichelt. Sie hat nichts gelernt, nichts! ist dies wohl erlaubt? sie puzt sich, klatscht, und träumt sich aventuren[.] Da sie doch unter so günstigen Umständen aufgewachsen, und mit einer herrlichen Natur geboren ist, so möchte man darüber weinen daß nichts mehr daraus geworden ist. Wilhelm ist aber so verblendet, daß er behauptet sie wäre vortreflich erzogen, hätte Sinn für Goethe, für Shakespear, für alte Gedichte für seine Dichtungen, und Gott weis was! er sieht es nicht, daß das Kind mit der größten Begierde die schmuzigen Haufen aus der Leihbibliotek holen läßt, er sieht es wohl, aber er bildet sich ein, daß geschieht vielleicht aus Wißbegierde. Er sieht es nicht, daß das Kind kein andres Wort meynt als was die Mutter meynt; er sieht es nicht, daß auch diese gar keinen wahren Sinn für die Poesie hat, er ahndet es nicht, daß sie, wenn sie nicht wider zu ihn kömmt, vielleicht kein ordentliches Buch wieder ansieht, sie wird nun eben so in Schellings Naturphilosophie und Poesie pantschen, als vorher in W[ilhelms] Poesie!
Und nun genug, ich sehe sie nicht wieder!
Dem Himmel sey es gedankt, daß Friedrich seine bittren Schmerzen überstanden hat! Die thörichte Frau! aus welchem Herzen hat sie sich mit Gewalt gerissen! Aus einen von Gott gesegneten blühenden, goldne Früchte tragenden Garten, hat sie sich gerissen, um in einer rohen Wüste zu regieren!
Ich seh sie niemals wieder!
Den 4ten Monolog habe ich schon recht oft gelesen in Gruno[w]scher Hinsicht, aber denken Sie sich nur daß ich nicht verstehe, wie ich sie darin zu finden habe? In dem Briefe freylich, da habe ich sie gesehen, und Sie können wohl denken wie mich die Erscheinung freute, wenn es nur erst gedruckt ist, so will ich mich erst recht darin vertiefen.
Was Sie mir von Lentzke schreiben, hat mich überrascht, ich glaubte es wäre eine kleine Stadt! – Freilich, das geht nicht, wenigstens nicht mit Friedrich. Und auch den Philipp so unter Fremden geben, ehe sie eine Instruction durch meine Art mit ihm zu verfahren bekommen, ist mir auch ängstlich. Der Knabe wird täglich bedeutender, und liebenswürdiger, aber auch schwerer zu behandeln. Ich stehe nicht dafür, daß er bey einer verfehlten Behandlung nicht ganz gemein wird. Ich trau Hülsen, aber ich kann mich ihm nur durch meine Art verständlich machen; reden, und schreiben hilft nicht viel; ich müsste nothwendig einige Zeit gegenwärtig seyn. Sie werden mir doch nun bald etwas näheres über seine Einrichtung schreiben – oder vielleicht bald mündlich ein mehreres darüber, wenn sich die Nachricht bestätigt daß die Mutter nicht nach Berlin geht, ich habe deßwegen an meinen Bruder nach Leipzig geschrieben[;] von diesen werde ich nun erfahren, ob die Nachricht wahr, oder falsch sey.
Mit unsern großen Vorsatz, muß es nun noch wohl eine Weile anstehen. Sie haben meiner Mutter ihren Brief gelesen. Darf ich sie, da sie sich so mit aller Gewalt zusammen nimt bruskiren? Wenn ich es thäte, und sie würde zufällig krank, oder sie stürbe gar obgleich ich weis, daß sie ganz natürlich sterben würde, ich könnte mich doch nie darüber beruhigen. Ich will sehen, vielleicht bringe ich sie in Güte, durch viele Vorstellungen dahin, daß sie wenigstens ruhig darüber wird, übereilen wollen wir’s auf keinen Fall. an Veit schreibe ich nicht eher bis es ausgemacht ist, ob Mama nach Berlin kömt oder nicht; denn kömt sie so kann ich nicht kommen, wo nicht, so komme ich wohl gewiß, wenigstens auf einige Monate. Darnach muß sich also mein Brief an Veit richten.
Ist Jette wieder von ihrem genügsamen Frühlingsgenuß zurückgekommen? zieht sie nicht nach den Thiergarten?
Von Henrietten habe ich selber sehr selten Nachrichten; es geht ihr äußerlich recht gut, und das Innere hat nicht Zeit sich zu besinnen wie es ihm geht.
Wenn Sie an Brenna schreiben, so grüßen Sie sie von mir, sie möchte doch die Bekantschaft meiner Schwester machen, es wird sie doch in Hamburg freuen, wenn ihr die Heckscher gar zu dumm ist, eine Bekanntschaft zu haben, die es weniger ist. lassen Sie sich doch Nachrichten von Hamburg schreiben, über den D.Veit, meine Schwester, die Cousine, die Pobichaim usw. Leben Sie wohl.
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  • Date: Donnerstag, 15. Mai 1800
  • Sender: Dorothea von Schlegel ·
  • Recipient: Friedrich Schleiermacher ·
  • Place of Dispatch: Jena · ·
  • Place of Destination: Berlin · ·
Printed Text
  • Bibliography: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 25. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Höhepunkt und Zerfall der romantischen Schule (1799 ‒ 1802). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Hermann Patsch. Paderborn 2009, S. 107‒112.
Language
  • German

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