Es hat mir Leid gethan, Sie so lange nicht zu sehn, und Ihrer freundlichen Erlaubniß nicht folgen zu können; so ganz verschlungen, befestigt und gefesselt bin ich in Arbeiten.
Vielleicht geh ich bald auf einige Tage nur nach Berlin und dann sehe ich Sie wohl bei der Durchreise. Schöner aber noch wär’ es, wenn Sie einmal zu uns kämen.
Daß Br[entano] in Kamb[urg] gewesen sei, hat man mich auch versichern wollen. Ich fand in der Sache selbst eben nichts unmögliches, doch hab’ ich nach meinem lezten Gespräche mit Ihnen nicht glauben können, daß es mit Ihrer Einwilligung geschehn sei. –
Was macht die indische Serafine? –
Leben Sie wohl, liebe Freundin.
Friedrich.
Vielleicht geh ich bald auf einige Tage nur nach Berlin und dann sehe ich Sie wohl bei der Durchreise. Schöner aber noch wär’ es, wenn Sie einmal zu uns kämen.
Daß Br[entano] in Kamb[urg] gewesen sei, hat man mich auch versichern wollen. Ich fand in der Sache selbst eben nichts unmögliches, doch hab’ ich nach meinem lezten Gespräche mit Ihnen nicht glauben können, daß es mit Ihrer Einwilligung geschehn sei. –
Was macht die indische Serafine? –
Leben Sie wohl, liebe Freundin.
Friedrich.