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Friedrich von Schlegel to Johann Gottfried Schweighäuser

Donnerstag : Vormittag.
Es that uns gestern sehr leid nicht zu Hause gewesen zu sein. Wenn der Bediente Sie recht verstand. hat, so haben wir Hoffnung Sie heute Mittag bei uns zu sehen. – Dann ist dieses Billet überflüssig. Findet es Sie aber noch ehe Sie uns gesehen haben, so bitte ich daß Sie morgen bei uns zubringen, oder irgend einen andren Tag, den ich aber gern zuvor wissen möchte damit Sie mich nicht wieder verfelten, da ich grade in diesen Tagen vielleicht einmal des Morgens nach Auteuil fahre. – Schenken Sie uns ja so viele von der Ihnen noch übrigen Zeit als nur immer möglich ist. Ihr Fr. Schl.
Die besten Grüße von meiner Frau.
Ich bitte Sie recht sehr, mir nun den Degerando und Sicard zu schicken oder heraus zulegen, so daß ich ihn kann abholen lassen.
Salut et fratern.
ut semper.

Alles übrige mündlich
Metadata Concerning Header
  • Date: Donnerstag, 29. Juli 1802
  • Sender: Friedrich von Schlegel ·
  • Recipient: Johann Gottfried Schweighäuser
  • Place of Dispatch: Paris · ·
  • Place of Destination: Paris · ·
Printed Text
  • Bibliography: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 26. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Pariser und Kölner Lebensjahre (1802‒1808). Erster Teil (Juni 1802 ‒ Dezember 1805). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Hans Dierkes. Paderborn 2018, S. 6.
Language
  • German

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