Erschlossener Brief
Heinrich Eberhard Gottlob Paulus to Friedrich von Schlegel
Erschließung durch Herausgeber Hans Dierkes, KFSA Bd. 26.1.
Friedrich Schlegel an August Wilhelm Schlegel, 16. September 1802: Paulus fodert noch 12 ⅔ Th von uns für Caffé der durch ihn von Siedler aus Leipzig im Sommer 1800 besorgt worden, zu der Zeit da wir allein zusammen in Jena und Caroline schon in Bamberg war. Meine Frau erinnert sich durch aus nicht, ob er für Dich allein oder welches wahrscheinlicher für uns mit genommen wurde; gewiß aber ists daß Paulus diese Auslage noch nicht erstattet erhalten. Es ist seine eigene Schuld da er es selbst vergessen hatte und erst nach meiner Abreise mich daran erinnert. Indessen würde es mir sehr unlieb sein, wenn dieser Mann auf die Bezahlung warten zu müssen glauben könnte. (Nr. 30, 30-39).
Friedrich Schlegel an Heinrich Eberhard Paulus, [um den 26. September 1802]: Zugleich sage ich Ihnen meinen ergebensten Dank für den 1ten Theil des Spinosa. [...]. [...] und hoffe daß es mit Ihrer Gesundheit wieder besser geht.
Friedrich Schlegel an August Wilhelm Schlegel, 16. September 1802: Paulus fodert noch 12 ⅔ Th von uns für Caffé der durch ihn von Siedler aus Leipzig im Sommer 1800 besorgt worden, zu der Zeit da wir allein zusammen in Jena und Caroline schon in Bamberg war. Meine Frau erinnert sich durch aus nicht, ob er für Dich allein oder welches wahrscheinlicher für uns mit genommen wurde; gewiß aber ists daß Paulus diese Auslage noch nicht erstattet erhalten. Es ist seine eigene Schuld da er es selbst vergessen hatte und erst nach meiner Abreise mich daran erinnert. Indessen würde es mir sehr unlieb sein, wenn dieser Mann auf die Bezahlung warten zu müssen glauben könnte. (Nr. 30, 30-39).
Friedrich Schlegel an Heinrich Eberhard Paulus, [um den 26. September 1802]: Zugleich sage ich Ihnen meinen ergebensten Dank für den 1ten Theil des Spinosa. [...]. [...] und hoffe daß es mit Ihrer Gesundheit wieder besser geht.