Erschließung durch Herausgeber Hans Dierkes, KFSA Bd. 26.1.
Friedrich Schlegel an Friedrich Wilmans, 20. Dezember 1802: Ihr lezter Brief hat mich in kein geringes Erstaunen versezt. Wie haben Sie mich können mehr als 4 Wochen in solcher peinlicher Besorgniß lassen? – Und wie sollte ich denn eilen, Ihnen ferner Mscrpt zu schicken, [...].Ihr Brief ist so ungenau, daß er nicht einmal den Tag der Ankunft meines Packets meldet.
Friedrich Schlegel an Friedrich Wilmans, 31. Dezember 1802: Ich bin sehr erstaunt darüber, daß Sie noch den Druck nicht hatten anfangen lassen bei Ihrem lezten Schreiben. [...] In Ihrer lezten ist wieder nicht einmal Nachricht, ob Sie meine Sendung vom 26ten November erhalten haben, [...]. Sie scheinen mir zu drohen, daß Sie Ihr feierlich gegebnes Wort nicht halten wollen. [...] Das ist aber wirklich gar zu arg, daß Sie noch von Verdruß sprechen, [...].
Friedrich Schlegel an Friedrich Wilmans, 20. Dezember 1802: Ihr lezter Brief hat mich in kein geringes Erstaunen versezt. Wie haben Sie mich können mehr als 4 Wochen in solcher peinlicher Besorgniß lassen? – Und wie sollte ich denn eilen, Ihnen ferner Mscrpt zu schicken, [...].Ihr Brief ist so ungenau, daß er nicht einmal den Tag der Ankunft meines Packets meldet.
Friedrich Schlegel an Friedrich Wilmans, 31. Dezember 1802: Ich bin sehr erstaunt darüber, daß Sie noch den Druck nicht hatten anfangen lassen bei Ihrem lezten Schreiben. [...] In Ihrer lezten ist wieder nicht einmal Nachricht, ob Sie meine Sendung vom 26ten November erhalten haben, [...]. Sie scheinen mir zu drohen, daß Sie Ihr feierlich gegebnes Wort nicht halten wollen. [...] Das ist aber wirklich gar zu arg, daß Sie noch von Verdruß sprechen, [...].