Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
In einem Brief (vom Februar? 1790) an Marie Johanne Rahn bedankt sich Fichte bei ihr für ein Billet, das sie ihm zugesandt habe.
In diesem Billet erbat sich Johanne Rahn Fichtes Aufsatz über Klopstocks Ode „Die Frühlingsfeyer“, wohl um sie Chorherrn Johannes Tobler zur Lektüre und Beurteilung zu geben und so Aufmerksamkeit für Fichtes schriftstellerische Begabung zu wecken. Sie teilte ferner mit, daß sie von einer Heiserkeit, um derentwillen sie den Hals verbunden hatte, geheilt sei. Fichte kommt in einem weiteren Brief noch einmal auf dieses Billet zurück. Er habe, schreibt er, Johannas Mitteilung von ihrer Heilung angemerkt, daß sie ihm zuliebe geschehen sei.
In einem Brief (vom Februar? 1790) an Marie Johanne Rahn bedankt sich Fichte bei ihr für ein Billet, das sie ihm zugesandt habe.
In diesem Billet erbat sich Johanne Rahn Fichtes Aufsatz über Klopstocks Ode „Die Frühlingsfeyer“, wohl um sie Chorherrn Johannes Tobler zur Lektüre und Beurteilung zu geben und so Aufmerksamkeit für Fichtes schriftstellerische Begabung zu wecken. Sie teilte ferner mit, daß sie von einer Heiserkeit, um derentwillen sie den Hals verbunden hatte, geheilt sei. Fichte kommt in einem weiteren Brief noch einmal auf dieses Billet zurück. Er habe, schreibt er, Johannas Mitteilung von ihrer Heilung angemerkt, daß sie ihm zuliebe geschehen sei.