Erschlossener Brief
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Johann Gottlieb Fichte to Johanna Fichte

Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Im Brief von Ende Februar/Anfang März 1790 kommt Fichte auf einen Brief zu sprechen, den er Johanna zuvor geschrieben hatte. Er gestand darin Johanna, mit der ihn nun eine bereits in Liebe übergehende Freundschaft verband, eine Beziehung, die er früher mit einem Fräulein in Sachsen (wahrscheinlich Charlotte Schlieben) gehabt hatte. U. a. schrieb Fichte (wie im Brief vom Ende Februar/ Anfang März 1790 zitiert): „Ich hätte sie können schäzenswerth machen“, „was ich, was jeder gute Mensch hätte thun sollen; was ich jezo thun würde“.
Metadata Concerning Header
  • Date: Ende Februar 1790
  • Sender: Johann Gottlieb Fichte ·
  • Recipient: Johanna Fichte ·
  • Place of Dispatch: Zürich · ·
  • Place of Destination: Zürich · ·
Printed Text
  • Bibliography: Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abteilung III, Bd. 1: Briefe 1775‒1793. Hg. v. Hans Jacob und Reinhard Lauth. Unter Mitwirkung v. Hans Gliwitzky und Manfred Zahn. Stuttgart 1968, S. 58.

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