Erschlossener Brief
Johanna Fichte to Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Im Briefentwurf vom 1. Aug. 1790 an Johanna Rahn (Nr. 59. a.) erwähnt Fichte einen Brief von ihr, den er am 31. Juli durch einen Fuhrmann erhalten habe. Johanna gab ihrer Sorge um Fichtes Fortkommen Ausdruck. Sie kam auch noch einmal auf das „Offenbacher Project“ zu sprechen; sie wünschte, daß Fichte des scheidenden Pfarrers Georg Christoph Tobler Stelle erhielte. Johanna hat mit diesem Brief auch Süßigkeiten und Vergißmeinnicht geschickt, außerdem ihre von Achelis angefertigte Silhouette. Der Brief ging mit einem Fuhrmann nach Leipzig.
Im Briefentwurf vom 1. Aug. 1790 an Johanna Rahn (Nr. 59. a.) erwähnt Fichte einen Brief von ihr, den er am 31. Juli durch einen Fuhrmann erhalten habe. Johanna gab ihrer Sorge um Fichtes Fortkommen Ausdruck. Sie kam auch noch einmal auf das „Offenbacher Project“ zu sprechen; sie wünschte, daß Fichte des scheidenden Pfarrers Georg Christoph Tobler Stelle erhielte. Johanna hat mit diesem Brief auch Süßigkeiten und Vergißmeinnicht geschickt, außerdem ihre von Achelis angefertigte Silhouette. Der Brief ging mit einem Fuhrmann nach Leipzig.