Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
„Fichtes Brief vom 6. Dez. 1790 [...] ist die Antwort auf diesen Brief Johannas, in dem sie sich über Fichtes Stillschweigen beklagte und ihrer zärtlichen Freude Ausdruck gab, daß er ihr endlich (wohl am 1. (2.) Nov.) geschrieben hatte. Sie rechnete weiter mit Fichtes Rückkehr nach Zürich. Der Brief scheint auch die Frage angeschnitten zu haben, wo Fichte in der Zukunft wohl Pfarrer werden könnte. Johanna dachte Pfarrer Lavaters Beziehungen nach Württemberg auszunutzen. Sie schlug Fichte vor, seine Leipziger Zöglinge mit nach Zürich zu bringen. Zu den zu erwartenden Reiseunkosten wollte sie Fichte eine Geldunterstützung schicken. Auch teilte Johanna mit, daß J. J. Escher gestorben sei.“
„Fichtes Brief vom 6. Dez. 1790 [...] ist die Antwort auf diesen Brief Johannas, in dem sie sich über Fichtes Stillschweigen beklagte und ihrer zärtlichen Freude Ausdruck gab, daß er ihr endlich (wohl am 1. (2.) Nov.) geschrieben hatte. Sie rechnete weiter mit Fichtes Rückkehr nach Zürich. Der Brief scheint auch die Frage angeschnitten zu haben, wo Fichte in der Zukunft wohl Pfarrer werden könnte. Johanna dachte Pfarrer Lavaters Beziehungen nach Württemberg auszunutzen. Sie schlug Fichte vor, seine Leipziger Zöglinge mit nach Zürich zu bringen. Zu den zu erwartenden Reiseunkosten wollte sie Fichte eine Geldunterstützung schicken. Auch teilte Johanna mit, daß J. J. Escher gestorben sei.“