Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
„Fichte beantwortete am 3. Januar 1791 [...] einen Brief, den er von seinem Bruder Samuel Gotthelf erhalten hatte, und zwar am 2. Januar. Samuel berichtete, daß er die Aufträge seines Bruders im Brief [...] [aus der zweiten Hälfte des Jahres 1790] ausgerichtet habe. Er teilte mit, daß die Mutter Johann Gottliebs letzte Schritte nicht billige; sie bedauere, daß er nicht in der Schweiz geblieben sei. Sie wolle doch sein Glück.
Samuel Gotthelf schob die Schuld an der langen Schreibpause auf Johann Gottlieb; er hätte überhaupt nur wieder geschrieben, weil man ihn aufgesucht habe. Man hätte wohl schon in Rammenau einen Brief an Fichte entworfen gehabt, dann aber gehört, er sei in Dresden.“
„Fichte beantwortete am 3. Januar 1791 [...] einen Brief, den er von seinem Bruder Samuel Gotthelf erhalten hatte, und zwar am 2. Januar. Samuel berichtete, daß er die Aufträge seines Bruders im Brief [...] [aus der zweiten Hälfte des Jahres 1790] ausgerichtet habe. Er teilte mit, daß die Mutter Johann Gottliebs letzte Schritte nicht billige; sie bedauere, daß er nicht in der Schweiz geblieben sei. Sie wolle doch sein Glück.
Samuel Gotthelf schob die Schuld an der langen Schreibpause auf Johann Gottlieb; er hätte überhaupt nur wieder geschrieben, weil man ihn aufgesucht habe. Man hätte wohl schon in Rammenau einen Brief an Fichte entworfen gehabt, dann aber gehört, er sei in Dresden.“