Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Professor Johann Schultz erwähnt in seinem Brief vom 18. Januar 1792 ein diesem beigeschlossenes Blatt „von H. Pf. B.“, in dem Fichte die Verweigerung der Zensurgenehmigung durch den Dekan der theologischen Fakultät in Halle mitgeteilt wurde. Kant sei „mit der liebevollsten Besorgsamkeit bei jener unerwarteten CensurVerweigerung, und Herrn Hartungs darauf gefaßten Entschluße in [seinem] Rathe dabei auf [Fichtes] mögliches künftiges Wohl bedacht gewesen“. (Vergl. Brief von Johann Gottlieb Fichte an Immanuel Kant vom 23. Januar 1792.)
Professor Johann Schultz erwähnt in seinem Brief vom 18. Januar 1792 ein diesem beigeschlossenes Blatt „von H. Pf. B.“, in dem Fichte die Verweigerung der Zensurgenehmigung durch den Dekan der theologischen Fakultät in Halle mitgeteilt wurde. Kant sei „mit der liebevollsten Besorgsamkeit bei jener unerwarteten CensurVerweigerung, und Herrn Hartungs darauf gefaßten Entschluße in [seinem] Rathe dabei auf [Fichtes] mögliches künftiges Wohl bedacht gewesen“. (Vergl. Brief von Johann Gottlieb Fichte an Immanuel Kant vom 23. Januar 1792.)