Dem H. Obrist. Graf. Krockow.
Danzig, d. 12. Novber. 1792.
P.P.
Ew. Hochgebohr: verzeihen, wenn ich meinem innigen Wunsche wenigstens einen Theil der guten Meynung eines Hauses zu erhalten, das ich ewig verehren werde, so weit nachgebe, um in inliegendem Briefe an Ihre hochgebornen Gnaden, Deroselben Fr. Gemahlin einen Vorschlag zu thun, von welchem ich innig überzeugt bin, daß seine Ausführung zum Vergnügen [Ihres] Hauses gereichen müste.
Ich bin mit Empfindungen meiner Verehrung, die ich nie verläugnet habe, u. die ich auch in der Zukunft jedem auf das feyerlichste zeigen werde,
Ew. –
Danzig, d. 12. Novber. 1792.
P.P.
Ew. Hochgebohr: verzeihen, wenn ich meinem innigen Wunsche wenigstens einen Theil der guten Meynung eines Hauses zu erhalten, das ich ewig verehren werde, so weit nachgebe, um in inliegendem Briefe an Ihre hochgebornen Gnaden, Deroselben Fr. Gemahlin einen Vorschlag zu thun, von welchem ich innig überzeugt bin, daß seine Ausführung zum Vergnügen [Ihres] Hauses gereichen müste.
Ich bin mit Empfindungen meiner Verehrung, die ich nie verläugnet habe, u. die ich auch in der Zukunft jedem auf das feyerlichste zeigen werde,
Ew. –