Erschlossener Brief
Johanna Fichte to Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Fichte erwähnt im Brief vom 5. März 1793 an Johanna Rahn „Briefe“, die er von ihr erhalten habe. Es wird also außer Brief Nr. 132., in dem Johanna die Verbindung zu Fichte wiederaufnahm, wenigstens noch einen weiteren Brief von ihrer Seite gegeben haben. Aus Brief Nr. 134. geht hervor, daß Johanna unter anderem schrieb, sie hoffte, sich durch ihn zu bilden; sie wünschte, daß Fichte Prediger werde. Er möchte doch nach Hamburg und Lübeck gehen, um die Konnexionen ihres Vaters dort beruflich zu nutzen. – Fichtes Brief vom 29. März 1793 setzt voraus, daß er von Johanna um sein Portrait gebeten wurde. Das wird vermutlich in diesem fehlenden Briefe geschehen sein.
Fichte erwähnt im Brief vom 5. März 1793 an Johanna Rahn „Briefe“, die er von ihr erhalten habe. Es wird also außer Brief Nr. 132., in dem Johanna die Verbindung zu Fichte wiederaufnahm, wenigstens noch einen weiteren Brief von ihrer Seite gegeben haben. Aus Brief Nr. 134. geht hervor, daß Johanna unter anderem schrieb, sie hoffte, sich durch ihn zu bilden; sie wünschte, daß Fichte Prediger werde. Er möchte doch nach Hamburg und Lübeck gehen, um die Konnexionen ihres Vaters dort beruflich zu nutzen. – Fichtes Brief vom 29. März 1793 setzt voraus, daß er von Johanna um sein Portrait gebeten wurde. Das wird vermutlich in diesem fehlenden Briefe geschehen sein.