Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
„Fichte erwähnt im Brief vom 5. März 1793 [...] an Johanna Rahn ‚Briefe‘, die er von ihr erhalten habe. Es wird also außer [dem] Brief [...] [vom 11. Dezember 1792], in dem Johanna die Verbindung zu Fichte wiederaufnahm, wenigstens noch einen weiteren Brief von ihrer Seite gegeben haben. Aus [dem] Brief [von Johann Gottlieb Fichte an Johanna Fichte vom 5. März 1793] geht hervor, daß Johanna unter anderem schrieb, sie hoffte, sich durch ihn zu bilden; sie wünschte, daß Fichte Prediger werde. Er möchte doch nach Hamburg und Lübeck gehen, um die Konnexionen ihres Vaters dort beruflich zu nutzen. – Fichtes Brief vom 29. März 1793 [...] setzt voraus, daß er von Johanna um sein Portrait gebeten wurde. Das wird vermutlich in diesem fehlenden Briefe geschehen sein.“
„Fichte erwähnt im Brief vom 5. März 1793 [...] an Johanna Rahn ‚Briefe‘, die er von ihr erhalten habe. Es wird also außer [dem] Brief [...] [vom 11. Dezember 1792], in dem Johanna die Verbindung zu Fichte wiederaufnahm, wenigstens noch einen weiteren Brief von ihrer Seite gegeben haben. Aus [dem] Brief [von Johann Gottlieb Fichte an Johanna Fichte vom 5. März 1793] geht hervor, daß Johanna unter anderem schrieb, sie hoffte, sich durch ihn zu bilden; sie wünschte, daß Fichte Prediger werde. Er möchte doch nach Hamburg und Lübeck gehen, um die Konnexionen ihres Vaters dort beruflich zu nutzen. – Fichtes Brief vom 29. März 1793 [...] setzt voraus, daß er von Johanna um sein Portrait gebeten wurde. Das wird vermutlich in diesem fehlenden Briefe geschehen sein.“