Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
„Dieser Brief Wloemers beantwortete Fichtes Einwände zur Wloemerschen Theorie der Entstehung der Materie i[m] Brief [...] [vom 21. Juni]. Wloemer vertrat den Standpunkt, die Materie, die er übrigens für objektiv existierend nahm, sei nicht ewig. Vor der Materie existierte ein Universalprinzip. Gott habe aus diesem Universalprinzi[p] alles Materielle erschaffen, während es selbst immateriell sei. Die Materialität sei eine Folge der Schöpfung. [...] [vgl. Briefentwurf von Johann Gottlieb Fichte an Ludwig Wilhelm Wloemer vom 1. November]“
„Dieser Brief Wloemers beantwortete Fichtes Einwände zur Wloemerschen Theorie der Entstehung der Materie i[m] Brief [...] [vom 21. Juni]. Wloemer vertrat den Standpunkt, die Materie, die er übrigens für objektiv existierend nahm, sei nicht ewig. Vor der Materie existierte ein Universalprinzip. Gott habe aus diesem Universalprinzi[p] alles Materielle erschaffen, während es selbst immateriell sei. Die Materialität sei eine Folge der Schöpfung. [...] [vgl. Briefentwurf von Johann Gottlieb Fichte an Ludwig Wilhelm Wloemer vom 1. November]“