Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Im Briefentwurf vom November (?) 1793 schreibt Fichte Flatt: „Ohnerachtet ich die Beantwortung Ihres lezten belehrenden Schreibens auch heute, u. wer weiß wie lange noch aufschieben muß, so kann ich doch das nicht länger aufschieben, Sie zu versichern, daß ich das Glük einen Theil Ihres Wohlwollens, u vielleicht Ihrer Freundschaft erlangt zu haben, nicht gering schätzen […] will.“ Auf Flatts Schreiben hätte er nur das antworten können, was er schon in seiner Creuzer-Rezension gesagt habe. Flatt hatte „der vortheilhaften Meinung“ Ausdruck gegeben, Fichte könne „auf dem Wege des Selbstdenkens mit [ihm] Schritt halten“.
Im Briefentwurf vom November (?) 1793 schreibt Fichte Flatt: „Ohnerachtet ich die Beantwortung Ihres lezten belehrenden Schreibens auch heute, u. wer weiß wie lange noch aufschieben muß, so kann ich doch das nicht länger aufschieben, Sie zu versichern, daß ich das Glük einen Theil Ihres Wohlwollens, u vielleicht Ihrer Freundschaft erlangt zu haben, nicht gering schätzen […] will.“ Auf Flatts Schreiben hätte er nur das antworten können, was er schon in seiner Creuzer-Rezension gesagt habe. Flatt hatte „der vortheilhaften Meinung“ Ausdruck gegeben, Fichte könne „auf dem Wege des Selbstdenkens mit [ihm] Schritt halten“.