Darf ich Sie Theurer Edler Mann, bey der Freundschaft welche Sie für meinen geliebten Fichte haben, beschwören, alles mögliche anzuwenden, daß Er nicht auf Ostern 94: kommen müße; Ich weiß Sie gönnen ihm diese so nöthige Muße gerne; Sie möchten auch mich dieser Seelen leiden, welche von dieser Trennung entsprüngen, entheben: Ich beschwöre Ihre Theure Gemahlin, welcher ich mich ehrerbietigst empfehle; daß Sie bey allen diejenigen, welche zu meinem Wunsche was beytragen, meine Vorsprecherinn sey.
Möge ich noch so glüklich werden, Ihnen meinen innigsten wärmsten Dank, und meine wahre Hochachtung sagen zu können.
Ihre Ergebenste D J. F.
Möge ich noch so glüklich werden, Ihnen meinen innigsten wärmsten Dank, und meine wahre Hochachtung sagen zu können.
Ihre Ergebenste D J. F.