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Johann Gottlieb Fichte to Johanna Fichte

Jen. d. 26. Mäy. 1794.
Morgens um 7. Uhr.
Indem ich aus meiner ersten Privat=Vorlesung komme (ich lese von 6–7. Uhr Morgens – die öffentliche Vorlesung halte ich nur Freitags v. 6. 7. Uhr Abends) und eben nicht große Lust habe zu denken; sehne ich mich herzlich nach Dir, Meine Theure, und da ich nicht mündlich mit Dir plaudern kann, will ich es wenigstens schriftlich: besonders da mein Herz von den Vorfällen der vergangenen Woche voll ist, und ich es in kein Herz eröfnen kann, als in das Deinige.
Ich habe noch Magister werden müßen, denn der Pfalzgräfliche galt nicht: das geschah am Freitage. Den Sonnabend wurde ich installirt, d.h. zum wirklichen wahren Profeßor gemacht, und nun bin ich es leibhaftig. – Verwichnen Freitag hielt ich meine erste öffentliche Vorlesung. Das gröste Auditorium in Jena war zu enge; der ganze Hausflur, der Hof stand voll, auf Tischen, u. Bänken standen sie einander auf den Köpfen. – Mit der Privat=Vorlesung verdiene ich bei weitem nicht soviel, daß mir mein Zeitaufwand bezahlt würde; wenigstens vor der Hand nicht. Zuhörer genug; aber noch haben nur etwa 26 pränumerirt (ich laße pränumeriren). Wenn es in der Zukunft nicht beßer wird, so werde ich wenig lesen. Ich kann als Schriftsteller auch stark genug wirken; und die Studirenden haben es sich dann selbst zu zu schreiben. – Doch hoffe ich ein beßeres. Es ist wahr, daß die Studirenden ein allgemeines Vorurtheil für mich hatten, das ich durch meine persönliche Gegenwart gewiß nicht zerstört habe. Mein Vortrag ist, soviel ich gehört habe, mit allgemeinem Beifall aufgenommen worden. Ich bin, wenn ich persönlich mit Ihnen zu thun habe, sehr freundschaftlich, gefällig; setze mich mit Ihnen ganz auf den gleichen Fuß, und das gewinnt. – Daß ich nicht soviele Zuhörer (zahlende) habe, als ich rechnete, kommt daher, weil ich zu spät kam, und die meisten ihre Stunden schon besezt hatten; weil die Stunde, die ich angesezt habe, vielen zu früh ist, und endlich daher, daß ich pränumeriren [/] laße. Das leztere zu thun wurde ich durch meine Freunde unter den hiesigen Profeßoren veranlaßt, die es alle auch thun; theils ist es doch immer beßer gleich zu Anfange des halben Jahrs zu wißen, was man zu verzehren hat. Ich denke auch, in der Zukunft wird die Erndte beßer seyn. – Aus Zürich hört nur Herr Cramer bei mir; ein sehr artiger junger Mann. – – Dagegen eröfnet sich eine andere Aussicht, um ein Stük Geld einzunehmen. Ich schreibe ein Buch für meine Vorlesungen; und ein wohlerzogner Verleger ist mir das Haus bald eingelaufen, um den Bogen mit 2½. Louisd’or (alten Louisdor, – also 21 fl. Zürcher) zu bezahlen. Das ersezt schon so ziemlich den Abgang an Zuhörern. – Doch muß es im Ganzen beßer werden, sonst werden wir etwas schmal leben. Meine Reise hat mich richtig gekostet, was mir dafür ausgesezt war (welches ich denn auch in Weimar richtig erhalten habe) aber dagegen hat meine Magister Promotion, Installation, Immatriculation und wer weiß was alles an die 90 fl. verschlungen. – Mit meiner Schriftstellerei denke ich es ohngefähr in diesem ersten halben Jahre auf 500 fl. zu bringen: höher aber auch nicht. – Ich laße mich mit Bedacht auf dieses Detail ein.
Sehr angenehm sind meine Aussichten mit meinen Collegen. Ich kann jezt überzeugter sagen, daß Alles mich mit offnen Armen empfangen hat, und daß sehr viele würdige Männer nach meinem besondern Umgange ringen, und geizen. Dies thut theils meine Celebrität; die wirklich weit größer ist, als ich glaubte. Man sezt ziemlich allgemein (dies sage ich nur Dir im Vertrauen, und bringe [/] es in Zürich ja nicht aus) – mich über Reinhold. Darnach rang ich allerdings; aber ich hoffte nicht, es so bald zu erreichen. Ferner haben die meisten Geschmak an meinem Umgange gefunden. Ich bin sehr gesund, und daher stets heiter, und froh. Das thut diesen Leuten wohl. – Mit Schmid steht ohne mein ferneres Zuthun die Sache auf dem besten Fuße von der Welt. Er ist in meine öffentliche Vorlesung gegangen; hat sehr rühmlich davon gesprochen, und den Wunsch geäußert, sie fort hören zu können. Was aber weit mehr ist – er arbeitet, höre ich, unter der Hand, um eine Gesellschaft von Profeßoren, und Privat=Docenten zusammenzubringen, die bei mir ein privatissimum über die Philosophie hören sollen (etwas in Jena ziemlich unerhörtes, das Du vor der Hand nicht weiter sagen mußt – gar niemandem, weil es noch nicht zu Stande ist.) Das also sind gute Aussichten. – In Weimar haben Göthe, und Wieland mächtig von mir posaunt, wie man mir von daher schreibt. A propos von Göthe. Der gute Gorani muß noch etwas Geduld haben. Ich mag die Sache nicht Briefen anvertrauen, sondern muß es mündlich abmachen, und jezt habe ich keine Zeit nach Weimar zu reisen. Vielleicht aber geschieht es künftigen Sonnabend; u. dann schreibe ich Dir im künftigen Briefe darüber.
So sind meine Aussichten. Was Dich anbelangt, Du wirst von mehrern Weibern begierig erwartet, die Dir mit offnen Herzen entgegen kommen werden. Alles freut sich auf Dich. Geschildert habe ich Dich, wie recht ist; damit man im Voraus wiße, was man zu erwarten habe, und was nicht. Ferner werde ich alle die Weiber, die vorzüglich Ansprüche auf Dich machen, prüfen, scharf untersuchen, und für Dich – Du erlaubst mir das – wählen, d. h. nicht Deiner Wahl Gesetze vorschreiben, sondern mich nur in die Lage setzen, Dir mit Verstand rathen zu können. Die grösten Ansprüche macht auf Dich die Fr. Hofräthin Schütz. In vieler Rüksicht wünschte ich Deinen Umgang [/] mit [ihr] Sie ist unter allen Weibern zu Jena beiweitem die für die große Welt ausgebildetste. Ich kann nie wünschen, daß Du sie copirst; sondern nur, daß Du demjenigen, was in diesem Tone gut ist, den gesellschaftlichen Umgang erleichtert, u. aufheitert und andern imponirt, unmerklich von ihr annehmen möchtest. Daß Du aber mit einer gewißen Zurükhaltung, und Vorsichtigkeit gegen Sie Dich betrügest, wünschte ich gar sehr. – So bin z.B. ich in einer génirten Lage mit ihr. Ich möchte mit ihr einen freundschaftlichen, aber nicht zu vertrauten Umgang; ich möchte ihr zuweilen eine vergnügte Abendstunde, aber nichts weiter verdanken. Sie aber will mich schlechterdings – ich glaube aus wahrer Gutherzigkeit, und Zutrauen zu mir, wovon sie mir unverdächtige Proben giebt – verbinden. Sie hat mir Dienste die Menge, z.B. Ihren Tisch, angeboten. Ich muß immer ausschlagen; u. kann keinen Grund anführen, da ich den wahren nicht anführen will. – Nach ihr macht ein junges, naives, natürliches Weibgen Ansprüche auf Dich. Das wäre in vieler Rüksicht für Dich eine trefliche Sache; nur hat sie sich schon unter die Führung der Schütz begeben, und wir müßen also erst beobachten, was daraus kommen wird. Die Hofräthin Schiller würde, insoweit ich jezt sehe, für Dich am besten zu einem vertrauten Umgange taugen. Zuförderst werde ich mit ihrem Manne recht sehr Freund werden. Dann ist bei ihr Bedürfniß einer Freundin; und nichts vereinigt die Menschen mehr, als Bedürfniß. Sie ist ferner eine sehr gute Person, natürlich, gutmüthig, von unbescholtnem Ruf, u.s.w. – Ein mir vorher ganz[/]lich unbekannter Profeßor Batsch hat mit einer Innigkeit, u. Wahrheit, u. Wärme sich an mich anzuschließen gesucht, die mich für ihn einnimmt. Ich kenne seine Frau nicht; aber so wie Er mir sie geschildert hat, muß auch sie vortreflich für Dich zum vertrauten Umgange seyn. – Die Hufelandin kenne ich gar nicht. Die Hufelandischen, – ohnerachtet ich jezt erst recht weiß, was er eigentlich für mich gethan hat – behandeln mich steif; und da ich keinen Beruf finde, mich jemanden aufzudringen, auch nicht in Verlegenheit um Umgang bin, so laße ich denn dies dabei, und erwarte ruhig, wer sich zu erst öfnen wird. – –
Ich erhalte mich jezt in einer gewißen Unbefangenheit; bin mit allen Leuten gut, offen, freundlich: laße allen, die es zu wünschen scheinen, die Hofnung meines Umgangs; sehe ziemlich alle gleich oft – u. ganz in der Stille bei aller scheinbaren Unbefangenheit beobachte ich, und werde zu seiner Zeit wählen. – Keinen Feind, und keinen Gegner habe ich nicht; u. in dieser Rüksicht ist es mir recht lieb, daß ich im ersten halben Jahre nicht soviele Zuhörer habe, daß der Brodneid sehr darüber rege werden könnte. Zwei junge, extraordinäre Profeßoren sind hier, Niethammer (der in Zürich mit mir correspondirte, und von mir erklärter Anhänger gewesen ist) u. Woltmann, ein Mann von 23. Jahren, der auch erst jezt, als Profeßor der Geschichte angekommen ist. Auch Er ist mein sehr großer Verehrer, einer der besten Köpfe, die ich kenne, und ein vortreflicher Lehrer, von dem ich eine mächtige Mitwirkung zu meinen Zweken auf dieser Universität erwarte. Mit diesen beiden gehe ich noch am vertrautesten um. – Ich weiß, welche Nachtheile ein Umgang mit Leuten hat, die bloß unsre Verehrer sind, und die wir etwas sehr übersehen. Aber was läßt sich dabei thun. – Unter uns; wo soll ich jemanden auftreiben, den ich in der Philosophie nicht übersähe? Das wird mir immer einleuchtender. Reinhold z.B. hat in einer ganz neuerlichen Schrift in dem Verfaßer einer gewißen Recension (die ich gemacht habe) seinen Meister anerkannt. [/]
Ich muß Dich doch auch ein wenig über meine Oekonomie unterrichten. – Meine Wirthin – seit ohngefähr 4–6. Wochen eine sehr getröstete Wittwe – sorgt mit einer Angelegentlichkeit für mich, die ganz außerordentlich ist. Was sie von meinen Wünschen erräth, eilt sie zu erfüllen. Sie wäscht mir auch, und wäscht gut. Sie versorgt mich mit allem, was eigentlich der Wirth nicht zu geben: z.B. Tischzeug, Handtücher, u. dergl. und das alles – zu was die Celebrität nicht gut ist! – weil sie gehört hat, daß ich ein sehr berühmter Gelehrter seyn soll, und weil sie sieht, daß die Studenten sehr an mir hängen. Meine Wirthin freut sich auch recht sehr auf Dich; u. nimmt sich recht ernstlich vor, Dir recht viele Dienste zu erweisen. Ich habe zwei recht hübsche Zimmer; einen geräumigen Garten, u.s.w. u.s.w. Kurz von Seiten der Wohnung bin ich sehr zufrieden. Nicht so von Seiten des Eßens. Es ist abscheulich, wie man in Jena gespeis’t wird. Ich habe die erste Woche auf meinem Zimmer aus dem Speisehause gegeßen: höchst elend. Jezt habe ich eine kleine Gesellschaft unbeweibter Profeßoren zusammen gebracht, mit denen ich auf dem besten der hiesigen Gasthöfe (der beste ist noch sehr schlecht) eße. Wenn Du kommen wirst, habe ich so einen Plan, einen beßern Geschmak, auch im Eßen, in Jena einzuführen. Ich werde wohl die Gesellschaft, die ich noch zu vermehren suchen werde, an mich zu ziehen suchen. Du bekömmst dadurch Statt Deines Handels wieder ein Geschäft; u. Du bist ja gern geschäftig.
Noch bin ich nicht eingerichtet; denn es sind Möbeln, die mir zustehen versiegelt. Wenn Du mit Papagen kommen wirst, so werden wir uns anfangs etwas enge be[/]helfen müßen. Auf den Winter habe ich – durch ein ganz besonderes Glük bei dem hiesigen allgemeinen Mangel an Wohnung für Familien – eine Wohnung im Vorschlage, die sehr gelegen ist, und die den einzigen Mangel hat, daß sie etwas theuer ist. Schadet nichts. Schreibe ich das Jahr lang 2. Bogen mehr, so ist die Sache gemacht. – Kommt nur bald: ihr lieben, treuen guten Seelen; u. hütet euch für Verlust.
Deinen lieben Brief erhielt ich, da ich meinen vorigen an Dich kaum fortgeschikt hatte. Ich freue mich, daß Du so brav bist. So bist Du mein gutes, liebes, hochgeachtetes Weib: denn nur so ein Betragen reist mich zur Hochachtung hin. O! was bin ich für ein glüklicher Mensch! Eine solche Lage von außen; u. so ein Weib, zur Befriedigung und Ausfüllung des Herzens von innen. – Die Zeit wird ja auch kommen, da Du wieder ganz Mein, u. ich wieder ganz Dein seyn werde. Grüße alles namentlich, was sich meiner freundschaftlich erinnert.
Eine Kommißion hätte ich bald vergeßen. Von Erhaltung dieses Briefs an soll die Zürcherische Zeitung mit jedem Posttage an mich nach Jena geschikt werden. Muß pränumerirt werden, so kannst Du es berichtigen gegen Zurükgabe allhier. Ich habe schon mehrere Intereßenten, u. werde mehrere bekommen. Und Wolf, den ich herzlich grüße, soll brav ächt den Moniteur, u. das Journal de Paris, u. die Englische Zeitung ausziehen; so will ich seine Zeitung berühmt machen, bis ans Ende der Tage, und sie verbreiten, soweit die deutsche Mundart reicht. Wir sind hier zu Lande mit den ZeitungsNachrichten sehr schlimm daran. Auch der Ex. Hirzel, den ich herzlich grüße, soll hübsch tolerant mit der Censur seyn, und nicht wegstreichen; die armen bedrängten Teutschen, die keinen [/] Moniteur, u. kein Journal de Paris bekommen, bedenken: so will ich ihn gleichfals als den erleuchtetsten der Zürcher Censoren – was nun freilich an sich eben nicht viel gesagt ist – rühmen, und lobpreisen.
Ich laße diesen Brief offen liegen; vielleicht findet sich bis zum Abgange noch etwas, Dir zu schreiben. – u. schreibe ein paar Zeilgen an den guten Papa.
An Fritsche habe ich geschrieben. – In Absicht des zu erst Lesens hast Du Dich geirrt. Ich las eben Troschels des Buchhändlers Brief zu lezt: Papagens aber zuerst, u. dann Deinen: dann meines Bruders. – Du hättest das Papier immer voll schreiben mögen; u auch noch mehr. Ich lese Deine Briefe doch sehr sehr gerne: was ich auch sagen mag, wenn ich bei Dir bin.
Zwei Stunden später. –
Ich hatte diesen Brief zurük gelegt, u. schrieb ein paar andre an Buchhändler, die supplicando bei mir eingekommen – die armen Menschen! wenn ich allen geben sollte, die sich bei mir melden, so müste ich Tag, u. Nacht schreiben – als ich den Deinigen vom 17. Mäy erhielt. Er hat mich mit einer sanften Wärme erfüllt, für die ich Dir danke, und Sie sogleich anwende, um Dir noch ein paar Worte zu sagen.
Der gute G.! Wenn er nur zu Mir kommt: ich will ihm wohl helfen. Aber eben dadurch werde ich in die Unmöglichkeit gesezt für ihn zu wirken, so lange ich nicht weiß, wo er ist; und ich sehe, daß seine Sache ärger ist, und daß er härter verfolgt wird, als ich glaubte.
Die Titot dauert mich, aber ich wüste ihr in nichts zu helfen. Von dem Herzoge von StW. redet man nicht gern; und man thut sehr wohl daran. Die verwittwete H. wird auch nichts thun können. Gott helfe ihr; hätte man sie nur hier, so könnte sie ja wohl ihr Leben fristen. [/]
Es studirt ein Franzose hier, der auch besonders bei mir hört, und sich sehr an mich anschließt; dieser, der ganz auf Philosophie sich legt, und in dieser Absicht zu Jena ist, um eine gründliche Philosophie in sein Vaterland zu bringen, will meine Schrift auch übersetzen. Papagen ist mir freilich ein noch lieberer Uebersetzer. Vielleicht aber könnte es so eingerichtet werden; daß mein citoyen sie übersezte, u. Papagen sie durchsähe; so würde es Papagen nicht zu angreifend, und doch entstände etwas vortrefliches.
Siehst Du nicht, daß ich auch lange Briefe schreiben kann; also laß Dich nicht stören! Welch’ ein herrliches Briefgen von Papa Du mir wieder beigelegt hast! Ich danke ihm recht herzlich, u. bitte ihn, mir von Zeit zu Zeit so etwas zu schreiben.
Noch während ich diesen Brief geschrieben habe, hat sich die Anzahl meiner Pränumeranten ansehnlich vermehrt. Die erste Vorlesung hat gezogen, wie ich sehe. Ich bin nun bis auf 35. –
Hiermit Gott befohlen, u. leb recht wohl.
Der Deine.
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  • Date: Montag, 26. Mai 1794
  • Sender: Johann Gottlieb Fichte ·
  • Recipient: Johanna Fichte ·
  • Place of Dispatch: Jena · ·
  • Place of Destination: Zürich · ·
Printed Text
  • Bibliography: Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abteilung III, Bd. 2: Briefe 1793‒1795. Hg. v. Hans Jacob und Reinhard Lauth. Unter Mitwirkung v. Hans Gliwitzky und Manfred Zahn. Stuttgart 1970, S. 114‒121.
Manuscript
  • Provider: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Classification Number: B 95
Language
  • German

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