Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,2.
Im Brief vom 14.-17. Juni 1794 schreibt Fichte seiner Frau am 15. Juni: „Hier ist ein Brief von der HofPredigerin Schulz aus Königsberg an Dich. Ich schließe aus einigen Worten, die ich lesen kann, daß er sehr freundschaftlich ist. Ich wünsche, daß Du ihn auch lesen könnest: oder wenigstens ein paar Worte lesen könnest, damit es der Mühe des Hinsendens verlohne. Ich übersetze den Brief der Schulzin, weil ich eben noch Zeit habe.”
Im Brief vom 14.-17. Juni 1794 schreibt Fichte seiner Frau am 15. Juni: „Hier ist ein Brief von der HofPredigerin Schulz aus Königsberg an Dich. Ich schließe aus einigen Worten, die ich lesen kann, daß er sehr freundschaftlich ist. Ich wünsche, daß Du ihn auch lesen könnest: oder wenigstens ein paar Worte lesen könnest, damit es der Mühe des Hinsendens verlohne. Ich übersetze den Brief der Schulzin, weil ich eben noch Zeit habe.”