Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,2.
„In seinem Schreiben vom 22. Juni 1795 [...], mit dem Fichte den zweiten Teil seines Manuskripts ‚Ueber Geist und Buchstab in der Philosophie‘ schickte, bittet er Schiller: ‚Haben Sie doch die Güte beiliegenden Brief mit an Hern Cotta zu senden‘. (Schiller sandte den Brief jedoch wieder an Fichte zurück. – Vergl. [...] [Schillers erhaltenen Biefentwurf vom 24. Juni 1795]). – Am 15. Nov. 1795 schreibt Fichte Cotta [...]: ‚In der Mitte des Sommers schikte ich einen Brief für Sie zum Einschluß an Hrrn. Schiller. Er ging nicht sogleich ab; und dann behielt ich ihn ganz zurük, weil meine Plane sich geändert hatten.‘ Diese Stelle bezieht sich wahrscheinlich auf den hier fehlenden Brief.“
„In seinem Schreiben vom 22. Juni 1795 [...], mit dem Fichte den zweiten Teil seines Manuskripts ‚Ueber Geist und Buchstab in der Philosophie‘ schickte, bittet er Schiller: ‚Haben Sie doch die Güte beiliegenden Brief mit an Hern Cotta zu senden‘. (Schiller sandte den Brief jedoch wieder an Fichte zurück. – Vergl. [...] [Schillers erhaltenen Biefentwurf vom 24. Juni 1795]). – Am 15. Nov. 1795 schreibt Fichte Cotta [...]: ‚In der Mitte des Sommers schikte ich einen Brief für Sie zum Einschluß an Hrrn. Schiller. Er ging nicht sogleich ab; und dann behielt ich ihn ganz zurük, weil meine Plane sich geändert hatten.‘ Diese Stelle bezieht sich wahrscheinlich auf den hier fehlenden Brief.“