Erschlossener Brief
Johann Gottlieb Fichte to Johann Caspar Lavater
Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,2.
Im Brief vom 2. Sept. 1795 an seine Frau schreibt ihr Fichte u.a.: “Besorge doch beikommende Briefe. Der an Lavater muß sogleich fort, denn er ist preßant.“ In Nr. 309., ebenfalls vom 2. Sept., schreibt Johanna Fichte an Lavater: “Ich kann meines Manns Brief, nicht ohne ein par Zeihlen, von mir vortschiken“. Aus Lavaters Antwort an Fichte vom 12. Sept. geht hervor, daß Fichte Lavater von seiner Situation geschrieben hat. Er kündigte auch seine Grundlage des Naturrechts an. Er erkundigte sich, ob man über ihn falsche Gerüchte in Zürich verbreite. Ferner wollte Fichte wissen, wo sich Perret, der nach Zürich abgereist war, befinde. (Vergl. auch Brief Nr. 316.)
Im Brief vom 2. Sept. 1795 an seine Frau schreibt ihr Fichte u.a.: “Besorge doch beikommende Briefe. Der an Lavater muß sogleich fort, denn er ist preßant.“ In Nr. 309., ebenfalls vom 2. Sept., schreibt Johanna Fichte an Lavater: “Ich kann meines Manns Brief, nicht ohne ein par Zeihlen, von mir vortschiken“. Aus Lavaters Antwort an Fichte vom 12. Sept. geht hervor, daß Fichte Lavater von seiner Situation geschrieben hat. Er kündigte auch seine Grundlage des Naturrechts an. Er erkundigte sich, ob man über ihn falsche Gerüchte in Zürich verbreite. Ferner wollte Fichte wissen, wo sich Perret, der nach Zürich abgereist war, befinde. (Vergl. auch Brief Nr. 316.)