Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,2.
„Joh. Gottl. Fichte bedankt sich in seinem Schreiben vom 14. Nov. [...] bei seinem Bruder Samuel Gotthelf für einen Brief desselben, den er nicht gleich habe beantworten können. Die Gesinnung des Bruders, mit der er diesen Brief geschrieben, habe ihn erfreut. Er sehe auch, daß die Eltern und Geschwister sich gleichfalls darein geschickt hätten, daß Samuel Gotthelf von Osmannstädt nach Rammenau zurückgekehrt sei. Samuel Gotthelf berichtete, daß er zum Soldaten gemacht werden solle, sich aber der Werbung entziehen wolle. Er begehrte von Joh. Gottl. Fichte 30 Reichsthaler. Er plante den Kauf eines Hauses. Der Brief enthielt auch einen ‚Wink‘ über die häusliche Situation; es hatte wieder Zank gegeben.“
„Joh. Gottl. Fichte bedankt sich in seinem Schreiben vom 14. Nov. [...] bei seinem Bruder Samuel Gotthelf für einen Brief desselben, den er nicht gleich habe beantworten können. Die Gesinnung des Bruders, mit der er diesen Brief geschrieben, habe ihn erfreut. Er sehe auch, daß die Eltern und Geschwister sich gleichfalls darein geschickt hätten, daß Samuel Gotthelf von Osmannstädt nach Rammenau zurückgekehrt sei. Samuel Gotthelf berichtete, daß er zum Soldaten gemacht werden solle, sich aber der Werbung entziehen wolle. Er begehrte von Joh. Gottl. Fichte 30 Reichsthaler. Er plante den Kauf eines Hauses. Der Brief enthielt auch einen ‚Wink‘ über die häusliche Situation; es hatte wieder Zank gegeben.“