Erschlossener Brief
Johann Gottlieb Fichte to Friedrich Philipp Albert Muhrbeck
Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,3.
In Brief Nr. 371. vom 1. Jan. 1798 schreibt Fichte in einem Postskriptum an Herbart: „Ich bin so frei einen Brief an Muhrbeck beizulegen. Man hat mir seine Addresse gegeben: aber es würde mir Zeit nehmen, sie erst zu suchen.“ Muhrbeck hielt sich zu dieser Zeit an verschiedenen Orten der Schweiz auf, und zwar auf Rat von Prof. Christ. Wlh. Hufeland, um ein Brustleiden auszukurieren. Am 30. Dez. 1797 hatte ihn Fischer mit sich in seine Heimat Hochstetten genommen, wo Muhrbeck sich erholen sollte.
In Brief Nr. 371. vom 1. Jan. 1798 schreibt Fichte in einem Postskriptum an Herbart: „Ich bin so frei einen Brief an Muhrbeck beizulegen. Man hat mir seine Addresse gegeben: aber es würde mir Zeit nehmen, sie erst zu suchen.“ Muhrbeck hielt sich zu dieser Zeit an verschiedenen Orten der Schweiz auf, und zwar auf Rat von Prof. Christ. Wlh. Hufeland, um ein Brustleiden auszukurieren. Am 30. Dez. 1797 hatte ihn Fischer mit sich in seine Heimat Hochstetten genommen, wo Muhrbeck sich erholen sollte.