Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,3.
Fichte bedankt sich in seinem Brief Nr. 379. vom 17. Juni 1798 bei Gräter für „Zuschrift, u. Antrag“. Der Antrag bezog sich, wie aus dem Brief Fichtes hervorgeht, auf die Veröffentlichung eines Aufsatzes im „Philosophischen Journal“, offenbar über Fragen der Sprache. Gräter verwies zu seiner Legitimation, über diese Materie abzuhandeln, auf seine Vorrede in der von ihm herausgegebenen „Natürlichen Geschichte der Teutschen und der menschlichen Natur“ des verstorbenen Carl Friedrich Fulda (Nürnberg und Altdorf 1795), dessen Sprachtheorie Gräter in seinem Artikel behandeln wollte. – Gräter fragte ferner nach der Anschrift von Konrektor Johann Karl Christian Fischer.
Fichte bedankt sich in seinem Brief Nr. 379. vom 17. Juni 1798 bei Gräter für „Zuschrift, u. Antrag“. Der Antrag bezog sich, wie aus dem Brief Fichtes hervorgeht, auf die Veröffentlichung eines Aufsatzes im „Philosophischen Journal“, offenbar über Fragen der Sprache. Gräter verwies zu seiner Legitimation, über diese Materie abzuhandeln, auf seine Vorrede in der von ihm herausgegebenen „Natürlichen Geschichte der Teutschen und der menschlichen Natur“ des verstorbenen Carl Friedrich Fulda (Nürnberg und Altdorf 1795), dessen Sprachtheorie Gräter in seinem Artikel behandeln wollte. – Gräter fragte ferner nach der Anschrift von Konrektor Johann Karl Christian Fischer.