Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,3.
Wie Fichte seinem Bruder Samuel Gotthelf in seinem Brief vom 21. August mitteilt, war seine Frau von seinem Schwager Georg Hartmann „zur Gevatterin erbeten“ worden. Fichtes Antwort ging im Einschluß in seinem Brief an den Bruder Samuel Gotthelf vom 21. August 1798 mit, den Fichte bat, sie dem Schwager zu übergeben. Da Fichte vermutete, daß man die Patenschaft seiner Frau um eines Geschenkes willen wünschte, schrieb er dem Schwager, er „werde alle von dorther kommenden Gevatterschaften nach hiesiger [cf. weimarischer] Landessitte behandeln, nach welcher man nicht giebt, und nichts nimmt“.
Wie Fichte seinem Bruder Samuel Gotthelf in seinem Brief vom 21. August mitteilt, war seine Frau von seinem Schwager Georg Hartmann „zur Gevatterin erbeten“ worden. Fichtes Antwort ging im Einschluß in seinem Brief an den Bruder Samuel Gotthelf vom 21. August 1798 mit, den Fichte bat, sie dem Schwager zu übergeben. Da Fichte vermutete, daß man die Patenschaft seiner Frau um eines Geschenkes willen wünschte, schrieb er dem Schwager, er „werde alle von dorther kommenden Gevatterschaften nach hiesiger [cf. weimarischer] Landessitte behandeln, nach welcher man nicht giebt, und nichts nimmt“.