Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,3.
Fichte schreibt am 15. Okt. 1798 seinem Bruder Samuel Gotthelf: „Ich habe Deinen Brief erst diesen Augenblik erhalten“. Samuel Gotthelf rechnete damit, daß Johann Gottlieb ihm sogleich die vereinbarte Geldsumme von 160 Thalern senden würde, die er auf diese Weise bis zum 18. oder 19. Oktober zu erhalten hoffte. – Fichte erwähnt den hier fehlenden Brief auch in seinem „Pro Memoria“ vom 20. Februar 1800 für die Familie Fichte in Rammenau als „Brief [...] vom 9ten 8br. 98.“, weil aus ihm deutlich hervorging, daß er mit seinem Bruder Samuel Gotthelf eine „Compagnie Fabrik“ angelegt hatte. Fichte sandte den Brief als Unterlage „N.I.“ mit dem Pro Memoria am 20. Febr. 1800 an seinen Bruder Johann Gottlob in Elster.
Fichte schreibt am 15. Okt. 1798 seinem Bruder Samuel Gotthelf: „Ich habe Deinen Brief erst diesen Augenblik erhalten“. Samuel Gotthelf rechnete damit, daß Johann Gottlieb ihm sogleich die vereinbarte Geldsumme von 160 Thalern senden würde, die er auf diese Weise bis zum 18. oder 19. Oktober zu erhalten hoffte. – Fichte erwähnt den hier fehlenden Brief auch in seinem „Pro Memoria“ vom 20. Februar 1800 für die Familie Fichte in Rammenau als „Brief [...] vom 9ten 8br. 98.“, weil aus ihm deutlich hervorging, daß er mit seinem Bruder Samuel Gotthelf eine „Compagnie Fabrik“ angelegt hatte. Fichte sandte den Brief als Unterlage „N.I.“ mit dem Pro Memoria am 20. Febr. 1800 an seinen Bruder Johann Gottlob in Elster.