Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,3.
Nach den Angaben von Gleims Biograph, Wilhelm Körte, (Körte, 1811, S. 298) sandte Fichte „seine ,Appellation an das Publicum‘ auch an Gleim, ihn um mündliche oder schriftstellerische Ablegung seiner vielgeltenden Stimme bittend.“ Aus dieser Angabe ist zu entnehmen, daß wahrscheinlich auch Gleim das gedruckte Begleitschreiben zur „Appellation“ erhielt. Gleim bedankte sich in seinem wohl vor dem 10. April 1799 versendeten Antwortbrief für Fichtes Schreiben. Am 10. April schrieb er Herder: „Fichte hat an mich geschrieben; wunderbar! Denn ich kenn’ ihn nicht; hat mir seine Appellation geschickt.“ (Vergl. Schulz, 1923, S. 111.)
Nach den Angaben von Gleims Biograph, Wilhelm Körte, (Körte, 1811, S. 298) sandte Fichte „seine ,Appellation an das Publicum‘ auch an Gleim, ihn um mündliche oder schriftstellerische Ablegung seiner vielgeltenden Stimme bittend.“ Aus dieser Angabe ist zu entnehmen, daß wahrscheinlich auch Gleim das gedruckte Begleitschreiben zur „Appellation“ erhielt. Gleim bedankte sich in seinem wohl vor dem 10. April 1799 versendeten Antwortbrief für Fichtes Schreiben. Am 10. April schrieb er Herder: „Fichte hat an mich geschrieben; wunderbar! Denn ich kenn’ ihn nicht; hat mir seine Appellation geschickt.“ (Vergl. Schulz, 1923, S. 111.)