Jena den 19. Januar 1799.
Als Ew. Herzoglichen Durchlaucht Diener in meiner Angelegenheit Gewalt zu befürchten, statt Recht, wäre unverständig, und unedel, Gunst statt Recht zu begehren. Vor meinen Fürsten werde ich im Wege der ordentlichen Gerichte gestellt werden, und es wird ohne Zweifel erfolgen, was Rechtens ist.
Aber Ew. Durchlaucht sind zu sicher, durch die Absonderung des Fürsten vom Menschen nur noch zu gewinnen, als daß ich Bedenken tragen sollte, Höchstdenenselben zu sagen, daß mir an Ihrem persönlichen Urtheile viel gelegen ist, und daß ich hoffe, dasselbe wieder herzustellen, wenn Ew. Durchlaucht in diese Schrift zu blicken und etwa von S. 88. sie zu lesen geruhen möchten.
Ich ersterbe in tiefster Ehrfurcht ec.
Als Ew. Herzoglichen Durchlaucht Diener in meiner Angelegenheit Gewalt zu befürchten, statt Recht, wäre unverständig, und unedel, Gunst statt Recht zu begehren. Vor meinen Fürsten werde ich im Wege der ordentlichen Gerichte gestellt werden, und es wird ohne Zweifel erfolgen, was Rechtens ist.
Aber Ew. Durchlaucht sind zu sicher, durch die Absonderung des Fürsten vom Menschen nur noch zu gewinnen, als daß ich Bedenken tragen sollte, Höchstdenenselben zu sagen, daß mir an Ihrem persönlichen Urtheile viel gelegen ist, und daß ich hoffe, dasselbe wieder herzustellen, wenn Ew. Durchlaucht in diese Schrift zu blicken und etwa von S. 88. sie zu lesen geruhen möchten.
Ich ersterbe in tiefster Ehrfurcht ec.