Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,4.
Fichte erwähnt in seinem Schreiben vom 20. Juli an seine Frau einen Brief derselben, den er als den „ersten Schreckens=Brief“ bezeichnet, „einmal – es war nach Deinem ersten Schreckens=Briefe – hatte ich [im Traume] meinen H[art]mann, voll Freude, daß er wieder gesund sey, in meinen Armen, und plötzlich dehnte er sich, ward blaß, und es folgten alle die Erscheinungen, die mir unauslöschlich eingeprägt sind.“ Jener Brief Johannas wird über entsprechende Krankheitserscheinungen bei dem Sohne Immanuel Hartmann berichtet haben.
Fichte erwähnt in seinem Schreiben vom 20. Juli an seine Frau einen Brief derselben, den er als den „ersten Schreckens=Brief“ bezeichnet, „einmal – es war nach Deinem ersten Schreckens=Briefe – hatte ich [im Traume] meinen H[art]mann, voll Freude, daß er wieder gesund sey, in meinen Armen, und plötzlich dehnte er sich, ward blaß, und es folgten alle die Erscheinungen, die mir unauslöschlich eingeprägt sind.“ Jener Brief Johannas wird über entsprechende Krankheitserscheinungen bei dem Sohne Immanuel Hartmann berichtet haben.