Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,4.
Johanna riet ihrem Mann in diesem fehlenden Briefe, den Fichte mit den Worten „So eben erhalte ich Deine N. 5.“ im Brief von Johann Gottlieb Fichte an Johanna Fichte vom 2. August 1799 bestätigt, er sollte nicht von Berlin weggehen, sonst sagten seine Verfolger, daß man ihn vertrieben hätte. Sie fragte an, ob Fichte Vorlesungen halten könne. Auch erkundigte sie sich, welches seine Ratschläge für die Anfertigung der Medaille wären, die die Studenten in Auftrag geben wollten, welche eine große Summe zusammengeschossen hätten. Schließlich übermittelte Frau Fichte Grüße von Friedrich von Hardenberg, der ihm riete, seinen Verwandten in Berlin zu besuchen. Sie habe an von Hardenberg zurückgeschrieben.
Johanna riet ihrem Mann in diesem fehlenden Briefe, den Fichte mit den Worten „So eben erhalte ich Deine N. 5.“ im Brief von Johann Gottlieb Fichte an Johanna Fichte vom 2. August 1799 bestätigt, er sollte nicht von Berlin weggehen, sonst sagten seine Verfolger, daß man ihn vertrieben hätte. Sie fragte an, ob Fichte Vorlesungen halten könne. Auch erkundigte sie sich, welches seine Ratschläge für die Anfertigung der Medaille wären, die die Studenten in Auftrag geben wollten, welche eine große Summe zusammengeschossen hätten. Schließlich übermittelte Frau Fichte Grüße von Friedrich von Hardenberg, der ihm riete, seinen Verwandten in Berlin zu besuchen. Sie habe an von Hardenberg zurückgeschrieben.