Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,4.
Fichte sandte am 28. September in seinem Brief an seine Frau einen Brief an Schwarz mit, den er schleunigst zu besorgen bat. „Sollte Schwarz“ bemerkte er, „den ich überhaupt schätze, liebe, und zu brauchen gedenke, nicht in Jena seyn, so erkundige Dich bei seinen Landsleuten nach seiner Addresse, mache ein Couvert über den Brief, und schike ihn ab.“ Dieser Schwarz ist wahrscheinlich der „Ungrer“, dessen Billet (von Johann Michael Schwarz an Johann Gottfried Fichte im August 1799.) Johanna ihrem Mann im Brief vom 23. August 1799 mitgesandt hatte. Schwarz hatte um ein Zeugnis gebeten, das er für eine Anstellung in Ungarn benötigte. Am 5. Oktober schrieb Frau Fichte zurück, daß sie den Brief besorgt habe; Schwarz sei noch in Jena gewesen.
Fichte sandte am 28. September in seinem Brief an seine Frau einen Brief an Schwarz mit, den er schleunigst zu besorgen bat. „Sollte Schwarz“ bemerkte er, „den ich überhaupt schätze, liebe, und zu brauchen gedenke, nicht in Jena seyn, so erkundige Dich bei seinen Landsleuten nach seiner Addresse, mache ein Couvert über den Brief, und schike ihn ab.“ Dieser Schwarz ist wahrscheinlich der „Ungrer“, dessen Billet (von Johann Michael Schwarz an Johann Gottfried Fichte im August 1799.) Johanna ihrem Mann im Brief vom 23. August 1799 mitgesandt hatte. Schwarz hatte um ein Zeugnis gebeten, das er für eine Anstellung in Ungarn benötigte. Am 5. Oktober schrieb Frau Fichte zurück, daß sie den Brief besorgt habe; Schwarz sei noch in Jena gewesen.