Erschlossener Brief
Georg Carl Wilhelm Rein to Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,4.
Am 13. Januar 1800 berichtet Fichte dem Verleger Cotta über die Vorgänge bei der Herausgabe der „Bestimmung des Menschen“. Rein, dem Fichte den Verlag dieses Buches angeboten hatte, hatte „zu Anfange des Octobers noch keine Anstalt zum Abdruke gemacht. Er ließ endlich eine Sammlung von Pasquillen gegen achtungswerthe Menschen (Diogenes Laterne) und gegen mich druken, und hatte die Unverschämtheit, oder – Unbefangenheit mir selbst dieses Produkt, als seinem wichtigsten Meßartikel, zu zusenden.“ (Vergl. Nr. 519.)
Am 13. Januar 1800 berichtet Fichte dem Verleger Cotta über die Vorgänge bei der Herausgabe der „Bestimmung des Menschen“. Rein, dem Fichte den Verlag dieses Buches angeboten hatte, hatte „zu Anfange des Octobers noch keine Anstalt zum Abdruke gemacht. Er ließ endlich eine Sammlung von Pasquillen gegen achtungswerthe Menschen (Diogenes Laterne) und gegen mich druken, und hatte die Unverschämtheit, oder – Unbefangenheit mir selbst dieses Produkt, als seinem wichtigsten Meßartikel, zu zusenden.“ (Vergl. Nr. 519.)