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Johann Gottlieb Fichte to Johann Friedrich von Cotta

Herrn Cotta . . Cotta
Ich kann Euer Wohlgeboh Antwort noch nicht haben, setze aber <noch Ihren Willen> voraus, daß Sie den Verlag der Appellation, den ich Ihnen nach meinem <Briefe> lassen würde, u den Gabler Ihnen nicht nehmen darf, nicht aufgeben wollen.
Gabler hat noch in diesem Monate mir 200 r. <Fron> zu bezahlen, deren ich nothwendig bedarf, u. das fällt ihm schwer oder unmöglich. Mir fällt <folgende Auskunft> ein. . Zahlen Sie ihm diese Summe auf die Verlagskosten der Appellation, 1.ste Ausgabe, / gegen seine nachherige Rechnung, die mich selbst <betheiligen> u. sich <wohl dahin> belaufen möchte. u. schreiben mir dafür 21. Carolins von meiner Schuld ab. Ich habe […………………… ] ssen, daß ich von diesem Augenblike da Sie das vorlegen, diese 21. Carolins ziehen kann. Sie zeigen mir sogar dadurch eine Gefälligkeit. Aber ich erwart[e] mit umlaufender Post Ihre Antwort, indem ich über das Ende dieses Monats hinaus mich in Jena nicht aufhalten kann, u. bis dahin, falls Sie dieses Arrangement nicht trefen, von Gabler dieses Geld herauspressen müste.
Metadata Concerning Header
  • Date: Mittwoch, 5. Februar 1800
  • Sender: Johann Gottlieb Fichte ·
  • Recipient: Johann Friedrich von Cotta ·
  • Place of Dispatch: Jena · ·
  • Place of Destination: Tübingen · ·
Printed Text
  • Bibliography: Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abteilung III, Bd. 4: Briefe 1799–1800. Hg. v. Hans Gliwitzky und Reinhard Lauth. Unter Mitwirkung v. Peter K. Schneider und Manfred Zahn. Stuttgart 1973, S. 209‒210.
Manuscript
  • Provider: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Classification Number: B 323
Language
  • German

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