Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,5.
Am 10. Februar 1801 schreibt Mnioch Ludwig Tieck aus Warschau: „Eben hatte ich einen Brief an Fichte geschlossen, worin ich mich mit ihm über Sie und für Sie (ich hab’ ihn ersucht, Ihnen den Brief mitzutheilen) unterhalte, als mir Ihr liebes und wertes Schreiben (vom 1. Febr.) gebracht wird.“ In eben diesem Briefe schreibt Mnioch: „In welchem Sinn wir Ihre heilige Genoveva feyern, werden Sie [...] im Briefe an Fichte [...] angedeutet finden.“ Ferner: „Die italiänische Stanze ist mir das Bild eines schönen Hausstandes. Ein Paar Wörtlein darüber stehn im Briefe an Fichte.“ (Holtei, Bd. 2, 1864, S. 360/61 u. 363.)
Am 10. Februar 1801 schreibt Mnioch Ludwig Tieck aus Warschau: „Eben hatte ich einen Brief an Fichte geschlossen, worin ich mich mit ihm über Sie und für Sie (ich hab’ ihn ersucht, Ihnen den Brief mitzutheilen) unterhalte, als mir Ihr liebes und wertes Schreiben (vom 1. Febr.) gebracht wird.“ In eben diesem Briefe schreibt Mnioch: „In welchem Sinn wir Ihre heilige Genoveva feyern, werden Sie [...] im Briefe an Fichte [...] angedeutet finden.“ Ferner: „Die italiänische Stanze ist mir das Bild eines schönen Hausstandes. Ein Paar Wörtlein darüber stehn im Briefe an Fichte.“ (Holtei, Bd. 2, 1864, S. 360/61 u. 363.)