Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,5.
„Joh. Gottlieb Fichte bestätigt mit Schreiben vom 15. Dez. 1802 einen Brief seines Bruders ‚vom 3. 7br. 1801.‘ ‚Laut dieses Briefes‘ befanden sich ‚324 rthr.‘ von Johann Gottliebs Rammenauer Kapital in seinen Händen. Joh. Gottlob versicherte, daß er an dem Verluste, den Fichte in dem Familienunternehmen erlitten hatte, ‚auf keine Weise die mindeste Schuld ha[be]‘. Er berichtete, in welchem Schuldenverhältnis die anderen Brüder zu Johann Gottlieb stünden. Ihre Ehrlichkeit sei nicht in Zweifel zu ziehen. Ferner enthielt der Brief Mitteilungen ‚über Christlieb‘ und einen Vorschlag, wie er die Schulden an Johann Gottlieb abtragen möchte.“
„Joh. Gottlieb Fichte bestätigt mit Schreiben vom 15. Dez. 1802 einen Brief seines Bruders ‚vom 3. 7br. 1801.‘ ‚Laut dieses Briefes‘ befanden sich ‚324 rthr.‘ von Johann Gottliebs Rammenauer Kapital in seinen Händen. Joh. Gottlob versicherte, daß er an dem Verluste, den Fichte in dem Familienunternehmen erlitten hatte, ‚auf keine Weise die mindeste Schuld ha[be]‘. Er berichtete, in welchem Schuldenverhältnis die anderen Brüder zu Johann Gottlieb stünden. Ihre Ehrlichkeit sei nicht in Zweifel zu ziehen. Ferner enthielt der Brief Mitteilungen ‚über Christlieb‘ und einen Vorschlag, wie er die Schulden an Johann Gottlieb abtragen möchte.“