Erschlossener Brief
Gottlieb August Lange to Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,5.
Fichte hatte sich im November 1801 (mit Nr. 614.3.) an Lange gewandt und ihn um Auszahlung einer Anweisung von Cotta gebeten. Am 28. November 1801 schreibt Fichte Cotta (in Nr. 615.): „Wie es mit Hrrn Lange steht, liegt in der beigelegten Correspondenz.“ In seinem Brief vom 11. Dezember 1801 an Fichte (Nr. 616.) bemerkt Cotta, daß „Lange nach Ihrem [cf. Fichtes] geehrten [Schreiben] v. 28 Nv. aufs Neuj[ahr]. gewiß bezahlen will“. Da davon nichts in Fichtes Brief (Nr. 615.) steht, muß Cotta es dem hier fehlenden, ihm von Fichte übersandten Brief von Lange entnommen haben.
Fichte hatte sich im November 1801 (mit Nr. 614.3.) an Lange gewandt und ihn um Auszahlung einer Anweisung von Cotta gebeten. Am 28. November 1801 schreibt Fichte Cotta (in Nr. 615.): „Wie es mit Hrrn Lange steht, liegt in der beigelegten Correspondenz.“ In seinem Brief vom 11. Dezember 1801 an Fichte (Nr. 616.) bemerkt Cotta, daß „Lange nach Ihrem [cf. Fichtes] geehrten [Schreiben] v. 28 Nv. aufs Neuj[ahr]. gewiß bezahlen will“. Da davon nichts in Fichtes Brief (Nr. 615.) steht, muß Cotta es dem hier fehlenden, ihm von Fichte übersandten Brief von Lange entnommen haben.