Erschlossener Brief
Christian Ernst Gabler to Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,5.
In seinem Schreiben vom 23. Januar 1802 teilt Fichte Cotta mit: „Heute erhalte ich [von Gabler] den beiliegenden Brief vom 8. Jan. nebst einem Exemplare einer zweiten durch Gabler veranstalteten Auflage [der „Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre“].“ (Vergl. auch die Mitteilung in Fichtes Brief an Niethammer vom 3. Juni 1802.) – In seiner 1803 verfaßten „Instruktion für meinen künftigen Rechtsbeistand in meiner Klage gegen den Buchhändler Gabler zu Jena“ erwähnt Fichte den hier fehlenden Brief mit den Worten: „8. Tage nachdem ich dies [cf. Exemplare der 2. Auflage der „Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre“ von Cotta] erhalten überrascht mich Gabler gleichfals mit einem netten Exemplare seines Abdruks, nebst einem gar höflichen Notifikationsschreiben, als ob zwischen uns gar nichts weiter vorgefallen wäre, u. er mir eine grosse Freude zu machen dächte.“ (Fichte GA, Bd. II,6, S. 392.)
In seinem Schreiben vom 23. Januar 1802 teilt Fichte Cotta mit: „Heute erhalte ich [von Gabler] den beiliegenden Brief vom 8. Jan. nebst einem Exemplare einer zweiten durch Gabler veranstalteten Auflage [der „Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre“].“ (Vergl. auch die Mitteilung in Fichtes Brief an Niethammer vom 3. Juni 1802.) – In seiner 1803 verfaßten „Instruktion für meinen künftigen Rechtsbeistand in meiner Klage gegen den Buchhändler Gabler zu Jena“ erwähnt Fichte den hier fehlenden Brief mit den Worten: „8. Tage nachdem ich dies [cf. Exemplare der 2. Auflage der „Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre“ von Cotta] erhalten überrascht mich Gabler gleichfals mit einem netten Exemplare seines Abdruks, nebst einem gar höflichen Notifikationsschreiben, als ob zwischen uns gar nichts weiter vorgefallen wäre, u. er mir eine grosse Freude zu machen dächte.“ (Fichte GA, Bd. II,6, S. 392.)