Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,5.
Am 8. Februar 1802 teilte Fichte Cotta mit: „Soeben erhalte ich von Gabler einen Brief des wesentlichen Inhalts ,er wünsche, daß die Sache[‘] (seinen unrechtmäßigen Abdruk der Wissenschaftslehre, den er, ohne weitere Gründe beizubringen, freilich nicht für unrechtmäßig anerkennen will, betreffend) ,ganz in der Stille abgethan werden möge; er schlage daher vor, falls ich wünsche, daß Sie meine sämtlichen Schriften zusammen hätten, Ihnen die welche er noch im Verlage habe, um einen billigen Preis, unter meiner oder eines andern ihm anständigen Mannes Vermittelung, abzulassen‘“. – In seinem Brief an Niethammer vom 3. Juni 1802 führt Fichte den hier fehlenden, Niethammer als Aktenstück übersandten Brief als „N. 3. seine, des Gablers Antwort“ auf.
Am 8. Februar 1802 teilte Fichte Cotta mit: „Soeben erhalte ich von Gabler einen Brief des wesentlichen Inhalts ,er wünsche, daß die Sache[‘] (seinen unrechtmäßigen Abdruk der Wissenschaftslehre, den er, ohne weitere Gründe beizubringen, freilich nicht für unrechtmäßig anerkennen will, betreffend) ,ganz in der Stille abgethan werden möge; er schlage daher vor, falls ich wünsche, daß Sie meine sämtlichen Schriften zusammen hätten, Ihnen die welche er noch im Verlage habe, um einen billigen Preis, unter meiner oder eines andern ihm anständigen Mannes Vermittelung, abzulassen‘“. – In seinem Brief an Niethammer vom 3. Juni 1802 führt Fichte den hier fehlenden, Niethammer als Aktenstück übersandten Brief als „N. 3. seine, des Gablers Antwort“ auf.