Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, III,5.
Fichte bedankt sich in seinem Schreiben an v. Held vom 14. Oktober 1802, das er „gleich nach der Durchlaufung“ eines Briefes, den er von v. Held erhalten hatte, als Antwort absendete, dafür, daß v. Held in einem bestimmten Anliegen gerade an ihn gedacht habe. Er schicke ihm, „was verlangt“. V. Held teilte außerdem in diesem fehlenden Briefe mit, daß er „sich wohl befände“ und „fleißig [in der Ostsee] badete“. Er bat Fichte, nachzuschauen, wie es seiner Tochter Aurora, die „ein liebes herziges Kind“ sei, ergehe und ob sie gut versorgt werde. V. Helds Brief enthielt auch Ausführungen seiner „Ansichten“ von der Gesellschaft. Er wies Fichte auf ein 1802 erschienenes Buch von Friedrich Buchholz, „Darstellung eines neuen Gravitazionsgesetzes für die moralische Welt“, hin.
Fichte bedankt sich in seinem Schreiben an v. Held vom 14. Oktober 1802, das er „gleich nach der Durchlaufung“ eines Briefes, den er von v. Held erhalten hatte, als Antwort absendete, dafür, daß v. Held in einem bestimmten Anliegen gerade an ihn gedacht habe. Er schicke ihm, „was verlangt“. V. Held teilte außerdem in diesem fehlenden Briefe mit, daß er „sich wohl befände“ und „fleißig [in der Ostsee] badete“. Er bat Fichte, nachzuschauen, wie es seiner Tochter Aurora, die „ein liebes herziges Kind“ sei, ergehe und ob sie gut versorgt werde. V. Helds Brief enthielt auch Ausführungen seiner „Ansichten“ von der Gesellschaft. Er wies Fichte auf ein 1802 erschienenes Buch von Friedrich Buchholz, „Darstellung eines neuen Gravitazionsgesetzes für die moralische Welt“, hin.