Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, III,5.
Seinem Brief an Johann Gottlob Fichte vom 15. Dez. 1802 zufolge hat Fichte im Herbst „den Pfarrer“ von Rammenau „gebeten“, seiner Schwägerin Juliana Friderica Rahn, die sich zu dieser Zeit in Rammenau aufgehalten haben muß, „eine gewisse Assignation nicht auszuliefern“, bis sie eine Obligation, die er ihr durch ein Mißverständnis geschickt hatte, „zurükgestellt“ hätte.
Seinem Brief an Johann Gottlob Fichte vom 15. Dez. 1802 zufolge hat Fichte im Herbst „den Pfarrer“ von Rammenau „gebeten“, seiner Schwägerin Juliana Friderica Rahn, die sich zu dieser Zeit in Rammenau aufgehalten haben muß, „eine gewisse Assignation nicht auszuliefern“, bis sie eine Obligation, die er ihr durch ein Mißverständnis geschickt hatte, „zurükgestellt“ hätte.