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Caroline von Schelling to Luise Gotter

[Anfang 1797].
[Anfang fehlt.]
… Wir haben hier gehört, daß Jacobs nach Oldenburg als Direckter des Gyminasiums geht – Dorette wuste noch nichts davon; ich glaub es aber doch. Hilf Himmel! wie wird das werden, wenn der gute Jacobs, dem ich von Herzen gewogen bleibe, erst auf seine Frau und 3 Söhne reducirt ist.
Sag Cecilen, daß hier eine Mahlerakademie ist, die sie besuchen kan, wenn sie zu uns kömt, worauf wir sicher rechnen. Geht alles wie es soll und kan, so reisen wir im Frühling nach Dresden und Berlin, und nach unsrer Rückkehr bringt Ihr uns Cäcilien! … Adieu, meine liebste gute Louise. Schlegel küßt Dir die Hand. Gottern bin ich gram und grüße ihn also nicht.
  • Schelling, Caroline von  einladen  Gotter, Friedrich Wilhelm
  • Schelling, Caroline von  einladen  Gotter, Luise
  • Schelling, Caroline von  einladen  Gotter, Cäcilie
  • Schelling, Caroline von  einladen  Gotter, Julie
  • Schelling, Caroline von  einladen  Schelling, Pauline von
  • Schelling, Caroline von  wertschätzen  Jacobs, Friedrich
  • Schelling, Caroline von  tadeln  Gotter, Friedrich Wilhelm
  • Schlegel, August Wilhelm von  grüßen lassen  Schelling, Caroline von
  • Schlegel, August Wilhelm von  grüßen  Gotter, Luise
Metadata Concerning Header
  • Date: Anfang 1797
  • Sender: Caroline von Schelling ·
  • Recipient: Luise Gotter ·
  • Place of Dispatch: Jena · ·
  • Place of Destination: Gotha · ·
Printed Text
  • Bibliography: Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 1. Leipzig 1913, S. 413‒414.
Language
  • German

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