Vgl. Friedrich von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 21. Juli 1791:
„Es ist mir lieb daß Du mir schriebst, das einzige Unglück welches Dir in A[msterdam] zu drohen schiene, wäre; Dein Wesen einzuschränken. Ich schließe daraus daß Deine Lage gut ist – und dieses Unglück wird Dich hoffentlich nie treffen auch nicht im spätesten Alter.“
„Es ist mir lieb daß Du mir schriebst, das einzige Unglück welches Dir in A[msterdam] zu drohen schiene, wäre; Dein Wesen einzuschränken. Ich schließe daraus daß Deine Lage gut ist – und dieses Unglück wird Dich hoffentlich nie treffen auch nicht im spätesten Alter.“