Vgl. Henriette Ernst an August Wilhelm von Schlegel, 13. Juli 1792:
„Deinen Brief an Eschenburg ist besorgt; der Vater hat auch ein paar freundschaftliche Zeilen dabey geschrieben.“
Vgl. Johann Joachim Eschenburg an August Wilhelm von Schlegel, 14. Juli 1792:
„Je herzlicher und angelegentlicher, mein theuerster Freund, Ihre Zufriedenheit und eine Ihnen selbst erwünschte Fortdauer Ihrer Gegenwärtigen Lage, mein Wunsch war, und seyn musste; desto erfreulicher waren mir die Nachrichten Ihres letzten Briefes.“
„Deinen Brief an Eschenburg ist besorgt; der Vater hat auch ein paar freundschaftliche Zeilen dabey geschrieben.“
Vgl. Johann Joachim Eschenburg an August Wilhelm von Schlegel, 14. Juli 1792:
„Je herzlicher und angelegentlicher, mein theuerster Freund, Ihre Zufriedenheit und eine Ihnen selbst erwünschte Fortdauer Ihrer Gegenwärtigen Lage, mein Wunsch war, und seyn musste; desto erfreulicher waren mir die Nachrichten Ihres letzten Briefes.“