Vgl. Luise Wiedemann an August Wilhelm von Schlegel, 07. Mai 1793:
„Wie trübe, wie schmerzlich ist es nicht nur die Überbringerin trauriger Botschaften zu sein, nie hätte ich geglaubt an solche sonderbare Fügungen und daß ich werden sollte die Erzählerin solcher Vorfälle, ich will Ihren Brief zur Hand nehmen um pünktlich jede Ihrer Fragen zu beantworten, ich hoffe ganz Ihre Wünsche zu erfüllen.“
„Was werden Sie sagen bei dem Empfang dieses Briefs: daß ich, ich Ihnen schreiben muß an Charlottens Stelle. Läst Sie das schwarze Siegel nicht ahnden? Sie ist nicht mehr. Todt, für immer von uns gerissen. [...]“
[Der Brief A.W. Schlegels war also an Carolines Schwester Charlotte Dietrich adressiert.]
„Wie trübe, wie schmerzlich ist es nicht nur die Überbringerin trauriger Botschaften zu sein, nie hätte ich geglaubt an solche sonderbare Fügungen und daß ich werden sollte die Erzählerin solcher Vorfälle, ich will Ihren Brief zur Hand nehmen um pünktlich jede Ihrer Fragen zu beantworten, ich hoffe ganz Ihre Wünsche zu erfüllen.“
„Was werden Sie sagen bei dem Empfang dieses Briefs: daß ich, ich Ihnen schreiben muß an Charlottens Stelle. Läst Sie das schwarze Siegel nicht ahnden? Sie ist nicht mehr. Todt, für immer von uns gerissen. [...]“
[Der Brief A.W. Schlegels war also an Carolines Schwester Charlotte Dietrich adressiert.]