Vgl. Friedrich von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 13. November 1793:
„Den einliegenden 218ten Br.[ief] hat mir C.[aroline] offen zum Lesen geschickt. Er gefällt mir nicht, ich finde Manches darin beynah unedel. Besonders daß er nun will, sie soll auch unglücklich seyn, weil ihn die Unnatur zu so einem armen Knechte gemacht habe. Sie giebt sich in die Nothwendigkeit schön und menschlich. ‚Ich kann diesen Mann [Jean Baptiste Dubois-Crancé] nie geringschätzen – werde mich des Verlohrnen immer mit Liebe erinnernʻ, schrieb sie mir bey dem Briefe.“
„Den einliegenden 218ten Br.[ief] hat mir C.[aroline] offen zum Lesen geschickt. Er gefällt mir nicht, ich finde Manches darin beynah unedel. Besonders daß er nun will, sie soll auch unglücklich seyn, weil ihn die Unnatur zu so einem armen Knechte gemacht habe. Sie giebt sich in die Nothwendigkeit schön und menschlich. ‚Ich kann diesen Mann [Jean Baptiste Dubois-Crancé] nie geringschätzen – werde mich des Verlohrnen immer mit Liebe erinnernʻ, schrieb sie mir bey dem Briefe.“