Vgl. Friedrich von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 11. Dezember 1793:
„Es giebt sehr viele interessante Stellen in Deinen lezten Briefen, worüber ich es gerne mehr zur Sprache bringen möchte; aber unter diesen ist mir doch nichts so wichtig als Prosodie und Verskunst, weil ich hier mir selbst nicht so leicht forthelfen kann, und hoffen darf von Dir vielleicht zu lernen, was ich in Büchern nicht finden werde.“
„Es giebt sehr viele interessante Stellen in Deinen lezten Briefen, worüber ich es gerne mehr zur Sprache bringen möchte; aber unter diesen ist mir doch nichts so wichtig als Prosodie und Verskunst, weil ich hier mir selbst nicht so leicht forthelfen kann, und hoffen darf von Dir vielleicht zu lernen, was ich in Büchern nicht finden werde.“