Vgl. Friedrich von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 18. November 1794:
“Dein Unmuth, liebster Wilhelm, über unsre mislungne Plane schmerzt mich ungemein; ich kann nicht eher ruhig seyn, als bis es auf eine oder andre Weise gelungen ist.”
“Nur noch einige Fragen; welches ist die Stelle in der Odyßee, ‚wo man deutlich die Nadel des Kritikers bemerkt, womit er die Lücke zustopfteʻ? Warum nennst Du den Hymnus auf die Afrodite so gradezu nicht-Homerisch?“
“Dein Unmuth, liebster Wilhelm, über unsre mislungne Plane schmerzt mich ungemein; ich kann nicht eher ruhig seyn, als bis es auf eine oder andre Weise gelungen ist.”
“Nur noch einige Fragen; welches ist die Stelle in der Odyßee, ‚wo man deutlich die Nadel des Kritikers bemerkt, womit er die Lücke zustopfteʻ? Warum nennst Du den Hymnus auf die Afrodite so gradezu nicht-Homerisch?“